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Die US-Aktienmärkte, insbesondere der Nasdaq, erlebten einen deutlichen Aufschwung und erreichten Rekordhöhen, was vor allem auf den beeindruckenden Gewinnbericht von Nvidia zurückzuführen ist.
Die US-Aktienmärkte, insbesondere der Nasdaq, haben einen deutlichen Aufschwung erlebt und Rekordhöhen erreicht, was vor allem auf den beeindruckenden Gewinnbericht von Nvidia zurückzuführen ist, der einen positiven Ausblick für den Technologiesektor signalisiert. Der Nasdaq, der für seine technologielastige Zusammensetzung bekannt ist, schloss mit einem Plus von 3% und überschritt damit die Marke von 18.000 Punkten. Diese positive Stimmung im Technologiesektor spiegelt den allgemeinen Optimismus der Anleger in Bezug auf die Wachstumsaussichten und die finanzielle Leistungsfähigkeit dieser Branche wider. Gleichzeitig gibt es an den chinesischen Aktienmärkten Anzeichen für eine Belebung, und sowohl der China A50 als auch der Hang Seng Index verzeichneten im Februar kontinuierliche Wochengewinne.
An der Währungsfront wurde der Dollar-Index nach der Veröffentlichung des Protokolls der FOMC-Sitzung weiterhin unter der Marke von $104 gehandelt. Trotz positiver Arbeitsmarktdaten geht der Markt davon aus, dass die Federal Reserve die Zinssätze weniger wahrscheinlich weiter anheben wird und möglicherweise noch in diesem Jahr Zinssenkungen in Betracht zieht. Diese Erwartung hat die Stärke des Dollars etwas gedämpft, da die Anleger ihre Erwartungen hinsichtlich der geldpolitischen Ausrichtung der Fed anpassen.
Auf dem Rohstoffmarkt verzeichneten die Ölpreise einen bescheidenen Anstieg um 0,4%, der durch die positiven US-Rohöllagerbestandsdaten unterstützt wurde. Die geopolitischen Spannungen im Nahen Osten, insbesondere im Zusammenhang mit Rebellengruppen im Roten Meer, die ballistische Raketen und Drohnen einsetzen, sind jedoch eskaliert, was zu der anhaltenden Unsicherheit und Volatilität der Ölpreise beiträgt.
Aktuelle Wetten auf eine Zinserhöhung 20. März Zinsentscheidung der Fed:
Quelle: CME Fedwatch Tool
0 bps (89,5%) VS -25 bps (10,5%)
(MT4 Systemzeit)
Quelle: MQL5
Marktbewegungen
DOLLAR_INDX, H4
Der Dollar-Index gab zunächst aufgrund technischer Korrekturen nach, erholte sich jedoch nach der Veröffentlichung außergewöhnlich positiver US-Wirtschaftsdaten, darunter ein Rückgang der Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung sowie besser als erwartet ausgefallene S&P Global US Manufacturing PMI und US Existing Home Sales Zahlen. Die optimistischen Messwerte stärkten das Vertrauen der Märkte in die US-Wirtschaftsentwicklung, auch wenn die Gewinne durch einen weniger günstigen S&P Global Services PMI gedämpft wurden.
Der Dollar-Index notiert nach der vorangegangenen Erholung von der Unterstützungsmarke höher. Der MACD zeigt ein abnehmendes rückläufiges Momentum, während der RSI bei 45 liegt, was darauf hindeutet, dass der Index seine Kursgewinne ausbauen könnte, da der RSI aus dem überverkauften Bereich stark angestiegen ist.
Widerstandsniveau: 104,60, 105,70
Unterstützungsniveau: 103,85, 103,05
Die Goldpreise gaben nach, da der Markt nach besser als erwartet ausgefallenen US-Wirtschaftsdaten eine mögliche Verzögerung der Zinssenkungspolitik der Fed erwartete. Der Anstieg der US-Staatsanleihenrenditen, der sich auf nicht renditeträchtige Anlagen wie Gold auswirkte, trug zu diesem Rückgang bei. Die anhaltenden geopolitischen Spannungen im Nahen Osten sorgten jedoch für ein Gegengewicht und stützten die Nachfrage nach sicheren Häfen. Die gemischte Stimmung deutet auf eine anhaltende Konsolidierung des Goldmarktes hin, wobei die Anleger die geopolitischen Entwicklungen und die US-Wirtschaftsdaten im Auge behalten sollten.
Der Goldpreis wird flach gehandelt und befindet sich derzeit in der Nähe der Unterstützungsmarke. Der MACD zeigt ein zunehmendes rückläufiges Momentum, während der RSI bei 54 liegt, was darauf hindeutet, dass der Rohstoff seine Verluste ausweiten könnte, da der RSI aus dem überkauften Bereich stark zurückgegangen ist.
Widerstandsniveau: 2035,00, 2060,00
Unterstützungsniveau: 2015,00, 1985,00
Die GBP/USD-Paarung hat sich als widerstandsfähig erwiesen und konnte sich an dem zuvor festgelegten Widerstandswert von 1,2634 behaupten. Zunächst stand die Paarung unter dem Abwärtsdruck eines stärkeren US-Dollars, der durch positive Arbeitsmarktdaten aus den USA, die auf eine robuste Wirtschaftsleistung hindeuteten, gestützt wurde. Als die Marktteilnehmer jedoch die Stimmung verarbeiteten und sich darauf einstellten, wurden die Auswirkungen des starken Dollars abgeschwächt, so dass das Pfund seine Position wirksam verteidigen konnte. Die leichte Verbesserung des britischen Einkaufsmanagerindexes für das verarbeitende Gewerbe im Vergleich zu den vorangegangenen Messwerten hat ebenfalls zur Unterstützung des Pfundes beigetragen.
GBP/USD fand Unterstützung an seinem vorherigen Widerstandswert bei 1,2634, was auf positive Aussichten für dieses Paar hindeutet. Der RSI bewegt sich weiterhin auf einem hohen Niveau, während der MACD weiter ansteigt, was darauf hindeutet, dass das zinsbullische Momentum stark bleibt.
Widerstandsniveau: 1,2710, 1,2785
Unterstützungsniveau:1,2635, 1,2530
Das Währungspaar EUR/USD hat einen Aufwärtskurs eingeschlagen und sich von seinem vorherigen Tiefpunkt bei der Marke von 1,0700 erholt. Die Stabilisierung des Verbraucherpreisindexes (VPI) der Eurozone entspricht den Marktprognosen und deutet auf eine gemäßigte Inflationsentwicklung in der Region hin. Gleichzeitig signalisiert ein Anstieg des Einkaufsmanagerindex (PMI) eine robuste Wirtschaftsleistung, die die ursprünglichen Erwartungen übertrifft. Dieses Zusammentreffen von Faktoren lässt den Euro gegenüber seinen wichtigsten Gegenwährungen steigen und unterstreicht das neu gewonnene Vertrauen der Anleger in die wirtschaftliche Widerstandsfähigkeit und die Wachstumsaussichten des Währungsblocks.
EUR/USD erholte sich von seinem jüngsten Tief und verzeichnete ein höheres Preishoch, was auf eine zinsbullische Tendenz für diese Paarung hindeutet. Der MACD bewegt sich flach oberhalb der Nulllinie, während der RSI nahe dem überkauften Bereich verharrt, was darauf schließen lässt, dass das zinsbullische Momentum bei dieser Paarung intakt bleibt.
Widerstandsniveau: 1,0865, 1,0954
Unterstützungsniveau: 1,0775, 1,0770
Die Nvidia-Aktie stieg um mehr als 16% und erreichte damit ein Rekordhoch, nachdem der Chip-Hersteller im vierten Quartal einen unerwartet hohen Gewinn und im ersten Quartal eine optimistische Umsatzprognose von etwa $24 Mrd. vorgelegt hatte. Der Erfolg von Nvidia im Bereich der künstlichen Intelligenz hat das Unternehmen zu einem wichtigen Akteur gemacht, der möglicherweise einen positiven Spillover-Effekt auf andere US-amerikanische Technologieunternehmen ausübt und die Performance von technologielastigen Indizes wie dem Nasdaq stärkt.
Der Nasdaq wird höher gehandelt und befindet sich derzeit in der Nähe des Widerstandsniveaus. Der MACD zeigt ein abnehmendes bärisches Momentum, während der RSI bei 61 liegt, was darauf hindeutet, dass der Index seine Gewinne nach dem Ausbruch ausbauen könnte, da der RSI über der Mittellinie bleibt.
Widerstandsniveau: 18150,00, 19255,00
Unterstützungsniveau: 17280,00, 16670,00
Das Aufwärtsmomentum des Neuseeländischen Dollars (Kiwi) hat sich in der letzten Sitzung leicht abgeschwächt, was auf das Zusammentreffen mehrerer rückläufiger Faktoren zurückzuführen ist, die die Währung unter Druck setzten. Die robusten Arbeitsmarktdaten in den USA stützten den US-Dollar und trugen zum Rückzug des Kiwi bei. Darüber hinaus blieben die kürzlich veröffentlichten neuseeländischen Einzelhandelsumsätze mit -1,9% hinter den Erwartungen zurück, was die Stärke des Kiwi weiter beeinträchtigte. Die Marktteilnehmer beobachten nun aufmerksam die anstehende Zinsentscheidung der Reserve Bank of New Zealand (RBNZ) in der kommenden Woche, um einen Einblick in die zukünftige Entwicklung des neuseeländischen Dollars zu erhalten.
Die NZD/USD-Paarung sah sich einem starken Widerstand bei 0,6202 gegenüber. Die Momentum-Indikatoren deuten jedoch darauf hin, dass das zinsbullische Momentum bei dieser Paarung intakt bleibt. Der RSI bleibt erhöht und der MACD bewegt sich oberhalb der Nulllinie.
Widerstandsniveau: 0,6205, 0,6250
Unterstützungsniveau: 0,6150, 0,6094
Der japanische Yen gehört derzeit zu den schwächsten unter den wichtigsten Währungspaaren, was in erster Linie auf enttäuschende Wirtschaftsindikatoren zurückzuführen ist. Der jüngste Rückgang der Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung in den USA im Vergleich zu früheren Messwerten unterstreicht die Widerstandsfähigkeit des US-Arbeitsmarktes, was die Stärke des Dollars weiter stärkt. Die Aufmerksamkeit der Märkte richtet sich nun zunehmend auf die für nächste Woche anstehende Veröffentlichung der nationalen Kern-VPI-Daten Japans, von denen erwartet wird, dass sie die künftigen geldpolitischen Entscheidungen der Bank of Japan (BoJ) beeinflussen werden.
Die USD/JPY-Paarung ist über ihr absteigendes Dreiecksmuster ausgebrochen, was auf einen potenziellen Aufwärtstrend für diese Paarung hindeutet. Der RSI bewegt sich nahe der überkauften Zone, während der MACD Anzeichen einer Erholung von der Nulllinie aufweist, was auf ein neues zinsbullisches Momentum schließen lässt.
Widerstandsniveau: 151,85, 154,80
Unterstützungsniveau:149,50, 147,60
Die Rohölpreise stiegen deutlich an, nachdem ein positiver Bestandsbericht der Energy Information Administration (EIA) einen erheblichen Rückgang der US-Rohöllagerbestände ergeben hatte. Die Daten, die einen Rückgang von 12,018 Mio. auf 3,514 Mio. zeigen, übertrafen die Markterwartungen. Gleichzeitig schürten die zunehmenden geopolitischen Spannungen im Nahen Osten mit der Drohung der jemenitischen Houthis, ihre Angriffe zu verstärken und "U-Boot-Waffen" einzusetzen, die Besorgnis über mögliche Versorgungsunterbrechungen.
Die Ölpreise handeln höher und testen derzeit die Widerstandsmarke. Der MACD zeigt ein zunehmendes zinsbullisches Momentum, während der RSI bei 55 liegt, was darauf hindeutet, dass der Rohstoff seine Gewinne nach dem Ausbruch ausbauen könnte, da der RSI über der Mittellinie bleibt.
Widerstandsniveau: 78,65, 81,20
Unterstützungsniveau: 75,20, 71,35
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