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Nach der mit Spannung erwarteten Veröffentlichung des Protokolls der FOMC-Sitzung gestern bewegte sich der Dollar-Index in einer engen Spanne.
Nach der mit Spannung erwarteten Veröffentlichung des Protokolls der FOMC-Sitzung gestern bewegte sich der Dollar-Index in einer engen Bandbreite. Wie erwartet äußerten die Vorstandsmitglieder Bedenken über die potenziellen Risiken einer zu schnellen Zinssenkung und betonten, dass sie es vorziehen, die Zinssätze für einen längeren Zeitraum auf einem hohen Niveau zu halten, um die Wirtschaft nicht zu schädigen. Trotz des Konsenses, dass die Zinssätze wahrscheinlich ihren Höchststand erreicht haben, bleibt der Zeitpunkt der ersten Zinssenkung unklar.
Auf dem Rohstoffmarkt verstärkte Israel seine Angriffe auf den Gazastreifen, nachdem die vorangegangenen Waffenstillstandsgespräche ungünstig verlaufen waren. Diese Entwicklung stimulierte die Ölpreise und führte zu einem Anstieg von mehr als 1% in der letzten Sitzung. In der Zwischenzeit konnte der Goldpreis seine Position oberhalb der $2020-Marke halten.
Darüber hinaus beobachten die Händler die Wirtschaftsdaten aus der Eurozone, einschließlich der PMI-Werte und des Verbraucherpreisindex (CPI), genau, um die Stärke des Euro zu beurteilen. Das Zusammenspiel von globalen geopolitischen Ereignissen, Mitteilungen der Zentralbanken und Wirtschaftsindikatoren prägt weiterhin die Marktdynamik in verschiedenen Anlageklassen.
Aktuelle Wetten auf eine Zinserhöhung 20. März Zinsentscheidung der Fed:
Quelle: CME Fedwatch Tool
0 bps (89,5%) VS -25 bps (10,5%)
(MT4 Systemzeit)
Quelle: MQL5
Der US-Dollar bleibt neutral, da das Sitzungsprotokoll des Offenmarktausschusses (FOMC) einen nuancierten Ausblick offenbart, in dem sich die Vertreter der Federal Reserve sowohl optimistisch als auch vorsichtig zur Inflation äußern. Aus dem Protokoll geht hervor, dass die Eindämmung der Inflation gelungen ist, doch wird auch betont, dass vor einer Zinssenkung eine sorgfältige Bewertung der Wirtschaftsdaten erforderlich ist. Der Schwerpunkt liegt nun wieder auf der US-Wirtschaftsleistung, da die Zentralbank ihren Ansatz weiterhin mit Bedacht verfolgt.
Der Dollar-Index wird schwächer gehandelt und testet derzeit die Unterstützungsmarke. Der MACD zeigt jedoch ein abnehmendes rückläufiges Momentum, während der RSI bei 40 liegt, was darauf hindeutet, dass der Index eine technische Korrektur erfahren könnte, da der RSI aus dem überverkauften Bereich stark angestiegen ist.
Widerstandsniveau: 104,60, 105,70
Unterstützungsniveau: 103,85, 103,05
Following the Federal Reserve’s reluctance to expedite interest rate cuts, gold prices experienced a tumble but resiliently held above the key support level of $2025. The risk-off sentiment prevails in the market as uncertainties persist in Middle East tensions, bolstering the safe-haven appeal of gold amidst a shifting economic landscape.
Der Goldpreis wird nach dem vorangegangenen Rückzug vom Widerstandsniveau niedriger gehandelt. Der MACD zeigt ein zunehmendes rückläufiges Momentum, während der RSI bei 58 liegt, was darauf hindeutet, dass der Rohstoff seine Verluste ausweiten könnte, da der RSI stark aus dem überkauften Bereich zurückgegangen ist.
Widerstandsniveau: 2035,00, 2060,00
Unterstützungsniveau: 2015,00, 1985,00
Das Pfund Sterling zeigte Stärke gegenüber dem US-Dollar, und das kürzlich veröffentlichte Protokoll der FOMC-Sitzung wirkte nicht als Katalysator für den Dollar. Zwar räumten die Vorstandsmitglieder ein, dass der Zinssatz in den USA wahrscheinlich seinen Höchststand erreicht hat, doch verzichteten sie darauf, den genauen Zeitpunkt für die erste Zinssenkung zu nennen. Diese Unklarheit ließ die Stärke des Dollars weitgehend unverändert, und die Marktteilnehmer beobachten die Entwicklungen genau, um weitere Erkenntnisse über den möglichen Kurs der US-Geldpolitik zu gewinnen.
GBP/USD befindet sich nach wie vor an der Spitze seiner Preiskonsolidierungsspanne und testet die Widerstandsmarke bei 1,2634. Der RSI bewegt sich allmählich aufwärts, während der MACD nach dem Überschreiten der Nulllinie weiter ansteigt, was auf ein zinsbullisches Momentum schließen lässt.
Widerstandsniveau: 1,2710, 1,2785
Unterstützungsniveau:1,2530, 1,2440
The EUR/USD pair has broken above its downtrend resistance level, indicating a potential trend reversal for the pair. Despite the release of the FOMC meeting minutes, which did not boost the dollar’s strength, the euro continued its bullish run, benefiting from the lacklustre performance of the dollar. Traders are now focusing on key economic indicators, including the euro’s Consumer Price Index (CPI) and Purchasing Managers’ Index (PMI) readings scheduled for later today.
EUR/USD hat sich von seinem jüngsten Tief erholt und ist über seinen langfristigen Widerstand gestiegen, was auf eine mögliche Trendwende bei diesem Paar hindeutet. Der RSI bleibt auf einem hohen Niveau, während der MACD weiterhin aufwärts tendiert, was darauf hindeutet, dass das zinsbullische Momentum stark bleibt.
Widerstandsniveau: 1,0865, 1,0954
Unterstützungsniveau: 1,0775, 1,0770
The Dow Jones edges higher as investors engage in dip-buying following the release of the Federal Reserve’s January meeting minutes. Policymakers’ signals of no urgency in pivoting towards rate cuts coincide with concerns over inflation risks. US Treasury yields maintain near session highs, underscoring market confidence in the equity market, propelled by stronger-than-expected corporate results. Energy stocks lead the broader market higher, supported by sustained oil prices amid heightened geopolitical tensions in the Middle East.
Der Dow Jones notiert nach der vorangegangenen Erholung vom Unterstützungsniveau höher. Der MACD zeigt ein abnehmendes bärisches Momentum, während der RSI bei 54 liegt, was darauf hindeutet, dass der Index seine Gewinne in Richtung des Widerstandsniveaus ausweiten könnte, da der RSI oberhalb der Mittellinie bleibt.
Widerstandsniveau: 39420,00, 41325,00
Unterstützungsniveau: 37925,00, 36745,00
The Australian dollar maintains its positive trajectory against the lacklustre U.S. dollar. Recent economic indicators from Australia are contributing to the currency’s strength. The wage price index released yesterday revealed that the country is experiencing its highest annual wage growth in 15 years. Additionally, the latest Service Purchasing Managers’ Index (PMI) reading came in higher than the previous figure, suggesting that the economic performance in Australia remains robust. This favourable economic backdrop may prompt the Reserve Bank of Australia (RBA) to adhere to its monetary tightening policy, further buoying the strength of the Australian dollar.
Das Währungspaar AUD/USD hat oberhalb seines Widerstandswertes bei 0,6535 Unterstützung gefunden. Der RSI bleibt auf einem hohen Niveau, während der MACD sich flach über der Nulllinie bewegt, was darauf hindeutet, dass das zinsbullische Momentum bei dieser Paarung intakt ist.
Widerstandsniveau: 0,6210, 0,6260
Unterstützungsniveau: 0,6145, 0,6080
Despite the recent lacklustre performance of the U.S. dollar, the Japanese Yen has struggled to regain ground against it. Last week, Japan’s GDP came in below expectations, coupled with a gradual easing of the inflation rate. These factors suggest that the Bank of Japan (BoJ) may need to wait for additional data before considering a shift from its ultra-loose monetary policy. This stance is putting pressure on the strength of the Yen. Traders are now looking ahead to the upcoming release of Japan’s Consumer Price Index (CPI) next Tuesday, as it is expected to provide further insights into the potential direction of the USD/JPY pair.
Die USD/JPY-Paarung hat Unterstützung gefunden und handelt fest bei einem Wert über 149,90. Der RSI nähert sich dem überkauften Bereich, während der MACD in die Nähe der Nulllinie gesunken ist, was darauf hindeutet, dass das zinsbullische Momentum ausbleibt.
Widerstandsniveau: 151,85, 154,80
Unterstützungsniveau:149,50, 147,60
Die Rohölpreise legen weiter zu, angetrieben von Anzeichen einer Verknappung des Angebots inmitten zunehmender geopolitischer Spannungen im Nahen Osten. Die anhaltende Besorgnis über Angriffe der Houthi auf Handelsschiffe im Roten Meer trägt zu einer Neubewertung der kurzfristigen Versorgungsengpässe bei. Die Zuwächse werden jedoch durch einen pessimistischen API-Lagerbestandsbericht gedämpft, der einen unerwartet hohen Anstieg der US-Rohölvorräte offenbart. Der bevorstehende EIA-Ölbestandsbericht wird für weitere Marktsignale sorgen.
Die Ölpreise handeln höher und testen derzeit die Widerstandsmarke. Der MACD zeigt ein abnehmendes rückläufiges Momentum, während der RSI bei 57 liegt, was darauf hindeutet, dass der Rohstoff seine Gewinne nach dem Ausbruch ausbauen könnte, da der RSI über der Mittellinie bleibt.
Widerstandsniveau: 78,65, 81,20
Unterstützungsniveau: 75,20, 71,35
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