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Am vergangenen Freitag kam es zu einer bemerkenswerten Abschwächung des Dollars, wobei der Dollar-Index (DXY) nach den enttäuschenden US-Arbeitsmarktdaten (Non-Farm-Payroll) auf sein Monatstief fiel.NFP), der deutlich hinter den Markterwartungen zurückblieb. Diese schwachen Arbeitsmarktdaten haben die Marktspekulationen über eine mögliche Zinssenkung durch die Federal Reserve im dritten Quartal 2024 angeheizt und damit die Stärke des Dollars gedämpft. Als Reaktion darauf feierten die US-Aktienmärkte die schwächeren Arbeitsmarktdaten, wobei alle drei großen Indizes - Dow Jones, S&P 500 und NASDAQ-Erlebnisse am Freitag, die durch die Aussicht auf ein sich abzeichnendes Niedrigzinsumfeld begünstigt wurden.
In Waren, Gold Die Preise erholten sich von ihren jüngsten Tiefstständen und profitierten vom schwachen Dollar. Derweil fanden die Ölpreise Unterstützung, nachdem sie ein Zweimonatstief erreicht hatten. Die geopolitische Lage im Nahen Osten wurde durch die sich verschlechternden Entwicklungen noch komplexer. Der erwartete Waffenstillstand zwischen Israel und der Hamas kam nicht zustande, und Berichten zufolge verließen Hamas-Delegierte Kairo, nachdem die Gespräche ohne Einigung beendet worden waren. Darüber hinaus wurde als Reaktion auf die weichen Öl Auf dem Ölmarkt erhöhen große Ölexporteure wie Saudi-Arabien ihre Leitpreise für Rohöl, und sowohl der Irak als auch Kasachstan haben Pläne zur Kürzung der Ölversorgung angekündigt.
Mit Blick auf die Zukunft sind die Finanzmärkte bereit für weitere Katalysatoren, da die Zentralbanken von Australien (RBA) und das Vereinigte Königreich (BoE) werden am kommenden Dienstag bzw. Mittwoch ihre Zinsentscheidungen bekannt geben. Händlern und Anlegern des australischen Dollars und des britischen Pfunds wird empfohlen, diese Ankündigungen und die dazugehörigen geldpolitischen Erklärungen aufmerksam zu verfolgen, um einen Einblick in die künftige Geldpolitik dieser Zentralbanken zu erhalten.
Aktuelle Wetten auf eine Zinserhöhung 12. Juni Zinsentscheidung der Fed:
Quelle: CME Fedwatch Tool
0 bps (91,6%) VS -25 bps (8,4%)
(MT4 Systemzeit)
K.A.
Quelle: MQL5
In der vergangenen Woche erlebte der Dollar-Index eine turbulente Reise, als er auf enttäuschende US-Wirtschaftsdaten heftig reagierte. Nach einem anfänglichen Kurssturz erholte sich der Dollar rasch, da Schnäppchenjäger auf den Plan traten. Insbesondere die Zahl der Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft fiel drastisch auf 175.000 und lag damit weit unter den Markterwartungen, ebenso wie die schlechter als erwartet ausgefallenen Zahlen zur Arbeitslosenquote und zum durchschnittlichen Stundenlohn. Die Aufmerksamkeit richtet sich nun auf die Reden der wichtigsten Entscheidungsträger der Fed, darunter John Williams, Präsident der New Yorker Fed, und Thomas Barkin, Präsident der Richmond Fed, die in Ermangelung wichtiger Wirtschaftsdaten die Stimmung an den Märkten beeinflussen werden.
Der Dollar-Index wird schwächer gehandelt und testet derzeit die Unterstützungsmarke. Der MACD zeigt jedoch ein abnehmendes rückläufiges Momentum, während der RSI bei 34 liegt, was darauf hindeutet, dass der Index in den überverkauften Bereich eintreten könnte.
Widerstandsniveau: 105,70, 106,35
Unterstützungsniveau: 105,05, 104,60
Der Goldpreis blieb relativ unverändert, nachdem er in der vergangenen Woche vor allem während der Veröffentlichung der Berichte über die Beschäftigtenzahlen außerhalb der Landwirtschaft und die Arbeitslosenquote Schwankungen unterworfen war. Als Reaktion auf die enttäuschenden US-Arbeitsmarktdaten verzeichnete der Goldpreis zunächst einen deutlichen Anstieg. Die anschließenden Gewinnmitnahmen der Anleger ließen den Goldpreis jedoch wieder auf sein Ausgangsniveau zurückfallen. Außerdem warten die Marktteilnehmer auf das Ergebnis der Waffenstillstandsverhandlungen im Nahen Osten, um weitere Handelssignale zu erhalten. Die Gespräche über einen möglichen Waffenstillstand haben ein kritisches Stadium erreicht, da die Hamas ihre Forderungen wiederholt hat und der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu sie zurückgewiesen hat.
Der Goldpreis handelt höher und testet derzeit die Widerstandsmarke. Der MACD zeigt ein zunehmendes zinsbullisches Momentum, während der RSI bei 57 liegt, was darauf hindeutet, dass der Rohstoff seine Gewinne nach dem Ausbruch ausbauen könnte, da der RSI über der Mittellinie bleibt.
Widerstandsniveau: 2310,00, 2330,00
Unterstützungsniveau: 2290,00, 2270,00
Die GBP/USD-Paarung profitierte vom schwächer werdenden Dollar und kletterte auf ein Zwei-Wochen-Hoch, bevor sie nahe der Marke von 1,2600 auf starken Widerstand stieß. Der Anstieg wurde in erster Linie durch die Abschwächung des Dollars nach der Veröffentlichung der schwächer als erwartet ausgefallenen US-Arbeitsmarktdaten am vergangenen Freitag ausgelöst. Mit Blick auf die Zukunft werden Händler des Pfund Sterling die bevorstehende Zinsentscheidung der Bank of England (BoE) und die begleitende geldpolitische Erklärung genau beobachten. Diese werden für die zukünftige Entwicklung des GBP/USD-Paares entscheidend sein.
Die GBP/USD-Paarung wurde an ihrem starken psychologischen Widerstand oberhalb von 1,2600 zurückgewiesen, was auf einen Mangel an zinsbullischem Momentum hindeutet. Der RSI liegt bei über 50, während der MACD flach über der Nulllinie verläuft, was darauf hindeutet, dass das Aufwärtsmomentum nachlässt.
Widerstandsniveau: 1,2660, 1,2760
Unterstützungsniveau: 1,2440, 1,2370
Die EUR/USD-Paarung verzeichnete einen Aufwärtstrend, stieß jedoch bei der psychologischen Marke von 1,0800 auf Widerstand. Dieser Aufwärtstrend wurde in erster Linie durch einen schwächelnden US-Dollar angetrieben, der nach enttäuschenden US-Arbeitsmarktdaten unter Druck geriet. Mit Blick auf die Zukunft werden Euro-Anleger die anstehenden HCOB-Eurozonen-PMI-Daten genau beobachten. Diese Daten werden für die Beurteilung der Wirtschaftskraft in der Eurozone entscheidend sein und könnten die Richtung des EUR/USD-Paares beeinflussen.
Das Paar wird unter 1,0800 abgewiesen und wartet auf ein ausreichendes zinsbullisches Momentum, um über dieses Niveau auszubrechen. Der MACD und der RSI haben sich nach oben bewegt, was darauf hindeutet, dass das Paar weiterhin mit zinsbullischem Momentum handelt.
Widerstandsniveau: 1,0865, 1,0955
Unterstützungsniveau: 1,0700, 1,0630
Die US-Aktienmärkte, einschließlich des Nasdaq, erlebten nach der Veröffentlichung der schwächeren US-Arbeitsmarktdaten einen positiven Anstieg. Die Nonfarm Payrolls (NFP) meldeten einen Zuwachs von 175.000 Arbeitsplätzen, eine Zahl, die deutlich unter dem vorherigen Wert von 315.000 lag. Diese unterdurchschnittliche Entwicklung hat die Erwartung einer potenziellen Zinssenkung neu entfacht, da die Anleger davon ausgehen, dass ein langsameres Beschäftigungswachstum die US-Notenbank dazu veranlassen könnte, einen akkommodierenden geldpolitischen Kurs einzuschlagen, um die Wirtschaft zu stützen. Die Aussicht auf niedrigere Zinssätze in naher Zukunft hat die Stimmung an den Märkten aufgehellt und zu dem Anstieg der Aktienindizes beigetragen.
Der Nasdaq hat seinen nahen Widerstand bei 17850 durchbrochen und nähert sich seinem psychologischen Widerstand bei 18000, was auf ein potenziell zinsbullisches Signal für den Index hindeutet. Der RSI bewegt sich auf den überkauften Bereich zu, während der MACD kurz davor steht, die Nulllinie zu durchbrechen, was darauf hindeutet, dass der Index mit neuem zinsbullischem Momentum handelt.
Widerstandsniveau: 18430,00, 18680,00
Unterstützungsniveau: 16970,00, 16230,00
Die Paarung AUD/USD baute ihre Gewinne aus, angetrieben von der Abwertung des US-Dollars nach der Veröffentlichung eines enttäuschenden US-Arbeitsmarktberichts. Während sich die Anleger auf die kommende Woche vorbereiten, richten sich alle Augen auf die Sitzungen der Zentralbanken, insbesondere auf die Sitzung der Reserve Bank of Australia (RBA). Angesichts der robusten Inflationsdaten für das erste Quartal und der anhaltenden Stärke des Arbeitsmarktes wird erwartet, dass die RBA ihren derzeitigen geldpolitischen Kurs beibehält. Die Marktteilnehmer werden jedoch die Erklärungen der RBA genau analysieren, um Hinweise auf die künftige geldpolitische Ausrichtung zu erhalten.
AUD/USD handelt höher und testet derzeit die Widerstandsmarke. Der MACD zeigt jedoch ein nachlassendes zinsbullisches Momentum, während der RSI bei 67 liegt, was darauf hindeutet, dass die Paarung in den überkauften Bereich eintreten könnte.
Widerstandsniveau: 0,6640, 0,6680
Unterstützungsniveau: 0,6585, 0,6540
Trotz der Zusage Saudi-Arabiens, die Ölpreise für asiatische Käufer anzuheben, setzten die Rohölpreise in der vergangenen Woche ihren Abwärtstrend fort. Die Hauptursache für diese rückläufige Entwicklung waren die nachlassenden Spannungen im Nahen Osten. Mit Blick auf die Zukunft bleibt das bevorstehende OPEC+-Treffen am 1. Juni von zentraler Bedeutung, da die Marktteilnehmer mit Spannung auf Entscheidungen über mögliche Angebotskürzungen warten. Quellen innerhalb der OPEC+-Gruppe deuten auf die Bereitschaft hin, die Produktionskürzungen über den Juni hinaus zu verlängern, falls die Ölnachfrage nicht anzieht.
Die Ölpreise handeln niedriger und testen derzeit die Unterstützungsmarke. Der MACD zeigt jedoch ein abnehmendes rückläufiges Momentum, während der RSI bei 33 liegt, was darauf hindeutet, dass der Rohstoff in den überverkauften Bereich eintreten könnte.
Widerstandsniveau: 80,45, 81,90
Unterstützungsniveau: 78,00, 75,95
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