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26. Juni 2024, 06:04

Tägliche Marktanalyse

Dollar bleibt stabil, während der Markt auf das FOMC-Protokoll wartet

26 Juni 2024, 06:04

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Marktübersicht

Der Dollar-Index verharrt auf seinem jüngsten Höchststand, während die US-Aktienmärkte leichte Zuwächse verzeichnen konnten, da der Markt die für Mittwoch wichtigen CPI-Daten und das Protokoll der FOMC-Sitzung erwartet. Obwohl der Markt weithin davon ausgeht, dass die Fed den Leitzins beibehalten wird, ist man sich über die Zinsprognosen der Beamten weniger sicher.

Im Gegensatz dazu setzt der Euro seine Talfahrt fort und wird derzeit von der Marke von 1,0730 gegenüber dem Dollar unterstützt. Die Forderung des französischen Präsidenten Emmanuel Macron nach einer Abstimmung über die Gesetzgebung nach seiner Niederlage bei den Wahlen zum Europäischen Parlament hat einen Schatten auf die Regierungsführung des Landes geworfen.

Unterdessen spekuliert der Markt, dass die Bank of Japan (BoJ) ihre Anleihekäufe weiter einschränken könnte, in der Hoffnung, den schwachen Yen zu stützen. Es besteht auch die Hoffnung, dass die japanische Zentralbank am Ende ihrer Sitzung am Freitag den Grundstein für künftige Zinserhöhungen legen wird.

Auf dem Rohstoffmarkt bleibt der Goldpreis aufgrund fehlender Katalysatoren gedämpft. Die Ölpreise hingegen legten im Vorfeld des morgigen OPEC-Monatsberichts leicht zu. Der Ölmarkt wird auch aufgrund von Spekulationen gehandelt, dass die USA angesichts der nachgebenden Ölpreise die strategische Erdölreserve wieder auffüllen könnten.


Aktuelle Wetten auf eine Zinserhöhung 12. Juni Zinsentscheidung der Fed

Quelle: CME Fedwatch Tool

0 bps (99,4%) VS -25 bps (0,6%)

Marktübersicht

Marktübersicht Kurschart 11. Juni 2024

Wirtschaftskalender

(MT4 Systemzeit)

K.A.

Quelle: MQL5 

Marktbewegungen

Dollar-Index dxy Preischart 11. Juni 2024

DOLLAR_INDX, H4

Nach einer Woche mit erheblichen Marktturbulenzen und hoher Volatilität hat sich der Dollar-Index stabilisiert und ist von starken Widerständen zurückgekommen, da die Anleger Gewinnmitnahmen tätigen. Die Marktteilnehmer konzentrieren sich nun auf die anstehenden US-Wirtschaftsdaten, um weitere Handelssignale zu erhalten. In dieser Woche stehen mehrere wichtige Wirtschaftsberichte und Ereignisse an, darunter die Zinsentscheidung der Federal Reserve. Trotz der pessimistischen US-Wirtschaftsdaten der letzten Zeit hat der weit über den Erwartungen liegende Bericht über die Beschäftigtenzahlen in den USA die Marktaussichten erschwert. Die Anleger werden die US-Verbraucherpreisindexdaten genau beobachten, um die wahrscheinliche Entwicklung des US-Dollars abzuschätzen.

Der Dollar-Index handelt flach und testet derzeit die Unterstützungsmarke. Der MACD zeigt jedoch ein abnehmendes zinsbullisches Momentum, während der RSI bei 67 liegt, was darauf hindeutet, dass der Index eine technische Korrektur erfahren könnte, da sich der RSI stark aus dem überkauften Bereich zurückgezogen hat. 

Widerstandsniveau: 105,65, 106,35

Unterstützungsniveau: 105,10, 104,45

XAU/USD Goldpreis-Chart 11. Juni 2024

XAU/USD, H4

Die Goldpreise haben sich erholt, was in erster Linie auf Dip-Käufe und technische Korrekturen zurückzuführen ist. Die längerfristigen Aussichten für Gold bleiben jedoch ungewiss, zumal im Laufe dieser Woche mehrere wichtige US-Wirtschaftsdaten und Ereignisse veröffentlicht werden sollen. Bis zur Veröffentlichung dieser Daten werden sich die Goldpreise voraussichtlich innerhalb einer Spanne konsolidieren. Anlegern wird empfohlen, einen Ausbruch abzuwarten, um klarere Hinweise auf den Trend des Rohstoffs zu erhalten.

Nach der vorangegangenen Erholung vom Unterstützungsniveau handelt der Goldpreis wieder höher. Der MACD zeigt ein abnehmendes rückläufiges Momentum, während der RSI bei 40 liegt, was darauf hindeutet, dass der Rohstoff seine Gewinne in Richtung des Widerstandsniveaus ausweiten könnte, da der RSI aus dem überverkauften Bereich stark angestiegen ist. 

Widerstandsniveau: 2320,00, 2350,00

Unterstützungsniveau: 2290,00, 2260,00


GBP/USD-Kurs-Chart 11. Juni 2024

GBP/USD,H4

Die GBP/USD-Paarung verzeichnete eine technische Erholung mit einer Doji-Candlestick am jüngsten Tiefpunkt, was auf eine mögliche Trendumkehr bei dieser Paarung hindeutet. Das Pfund Sterling bleibt eine der stärksten Währungen, gestützt durch die anhaltend hohe Inflation im Vereinigten Königreich, die zu einer restriktiven Haltung der Bank of England (BoE) geführt und die Stärke des Pfundes angeheizt hat. Die im Laufe des heutigen Tages anstehenden britischen Arbeitsmarktdaten dürften weitere Aufschlüsse über die bevorstehenden geldpolitischen Maßnahmen der BoE und ihre Auswirkungen auf das Pfund Sterling geben.

Die GBP/USD-Paarung wird an der wichtigen Unterstützungsmarke von 1,2700 unterstützt, was darauf hindeutet, dass die Paarung weiterhin in ihrem Aufwärtstrend handelt. Der RSI bewegt sich weiterhin unter der 50-Marke, während der MACD ein Zeichen gibt, unter die Nulllinie zu kreuzen, was darauf hindeutet, dass das rückläufige Momentum nachlässt. 

Widerstandsniveau: 1,2760, 1,2850

Unterstützungsniveau:1,2660, 1,2540


EUR/USD-Kurschart 11. Juni 2024

EUR/USD,H4

Die EUR/USD-Paarung wird weiterhin mit starkem Abwärtsmomentum gehandelt, da die Unsicherheit über die französische Regierungsführung nach der Forderung von Präsident Emmanuel Macron nach einer vorgezogenen Parlamentswahl Ende Juni unklar bleibt. Darüber hinaus hat die jüngste geldpolitische Wende der Europäischen Zentralbank (EZB) die Stärke des Euro gebremst, was den Abwärtstrend des Paares weiter verstärkt hat. 

EUR/USD hat bei über 1,0730 Unterstützung gefunden, und das rückläufige Momentum deutet auf ein Nachlassen hin. Der RSI hat den überverkauften Bereich verlassen, während der MACD Anzeichen für ein Unterschreiten der Nulllinie aufweist, was darauf hindeutet, dass das rückläufige Momentum nachlässt. 

Widerstandsniveau: 1,0805, 1,0864

Unterstützungsniveau: 1,0730, 1,0630


nasdaq Kurschart 11. Juni 2024

Nasdaq,H4

Der Nasdaq schloss auf einem neuen Rekordhoch, angetrieben von der Aufwärtsdynamik des anhaltenden Hypes um künstliche Intelligenz. Apple kündigte kürzlich Pläne an, seinen Sprachassistenten Siri und seine Betriebssysteme mit ChatGPT von OpenAI zu erweitern, um im Wettlauf um die künstliche Intelligenz aufzuholen. Aktualisierungen der iPhone- und Mac-Betriebssysteme werden über eine Partnerschaft mit OpenAI den Zugang zu ChatGPT ermöglichen, wobei eine Testversion im Herbst verfügbar sein wird. Trotz der Kursgewinne haben die Unsicherheiten im Vorfeld des CPI-Berichts und die geldpolitischen Entscheidungen der Federal Reserve den weiteren Aufwärtstrend des Nasdaq begrenzt.

Der Nasdaq wird höher gehandelt und testet derzeit die Widerstandsmarke. Der MACD zeigt ein nachlassendes zinsbullisches Momentum, während der RSI bei 65 liegt, was darauf hindeutet, dass der Index in den überkauften Bereich eintreten könnte. 

Widerstandsniveau: 19690.00, 20000.00

Unterstützungsniveau: 18920,00, 18330,00


USD/JPY Kurschart 11. Juni 2024

USD/JPY, H4

Der japanische Yen hat sich im Vorfeld der geldpolitischen Erklärung der Bank of Japan (BoJ) am Freitag erneut in den kritischen Bereich über 157,00 zum Dollar bewegt. Der gestärkte US-Dollar, der durch die robusten Arbeitsmarktdaten vom vergangenen Freitag gestützt wurde, setzt den Yen weiterhin unter Druck. Unterdessen mehren sich am Markt die Spekulationen, dass die japanischen Behörden ihre Anleihekäufe weiter zurückfahren könnten, um den Yen zu stützen. Händler beobachten diese Entwicklungen genau, da jede Änderung der BoJ-Politik das JPY/USD-Paar erheblich beeinflussen könnte.

USD/JPY handelt in der Nähe seines jüngsten Höchststandes, was auf eine zinsbullische Tendenz für diese Paarung hindeutet. Der RSI klettert in den überkauften Bereich, während der MACD die Nulllinie überschritten hat und divergiert, was darauf hindeutet, dass das zinsbullische Momentum zunimmt. 

Widerstandsniveau: 158,45, 159,40

Unterstützungsniveau: 156,15, 155,20


Rohölpreis-Chart 11. Juni 2024

CL-ÖL, H4

Die Ölpreise stiegen aggressiv an, getragen von der Hoffnung auf eine steigende Nachfrage in diesem Sommer trotz eines stärkeren US-Dollars. Auch Dip-Käufe und mögliche Produktionskürzungen der OPEC+ haben die Ölpreise gestützt. Die Gesamttendenz des Ölpreises bleibt jedoch angesichts der gemischten Stimmungslage ungewiss. Die OPEC+ hat zwar Produktionskürzungen angedeutet, doch die steigenden Ölvorräte haben Zweifel an der Wirksamkeit dieser Maßnahmen zur Preisstabilisierung geweckt. Mehrere wichtige Ereignisse im Laufe dieser Woche werden weitere Handelssignale liefern, und die Anleger sollten diese Entwicklungen genau beobachten.

Die Ölpreise handeln nach dem vorherigen Ausbruch über die vorherige Widerstandsmarke höher. Der MACD hat ein zunehmendes zinsbullisches Momentum gezeigt. Der RSI liegt jedoch bei 69, was darauf hindeutet, dass der Rohstoff in den überkauften Bereich eintreten könnte. 

Widerstandsniveau: 79,80, 83,95

Unterstützungsniveau: 76,15, 72,90


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