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Marktübersicht
Der US-Dollar sah sich während des asiatischen Handels mit einem Ausverkauf konfrontiert, da sich die Marktstimmung aufgrund von Spekulationen über Donald Trumps mögliche Kabinettsernennungen veränderte. Berichten zufolge könnte Scott Bessent für das Amt des Finanzministers in Betracht gezogen werden, was als anleihemarktfreundlich angesehen wird, zu niedrigeren Renditen von Staatsanleihen führt und den Dollar unter Druck setzt. Trotzdem bleibt die fundamentale Stärke des Dollars intakt, wobei die PCE-Zahlen vom Mittwoch einen wesentlichen Einfluss auf seine Entwicklung haben dürften.
Andernorts steht die morgige Zinsentscheidung der RBNZ im Mittelpunkt, bei der eine Zinssenkung um 50 Basispunkte erwartet wird, was den neuseeländischen Dollar belasten könnte.
Bei den Rohstoffen wird Gold weiterhin in der Nähe der jüngsten Höchststände gehandelt, unterstützt durch geopolitische Spannungen und einen schwächeren Dollar. Sollte der Dollar seine technische Korrektur fortsetzen, könnte sich die Erholung des Goldpreises fortsetzen. Auch die Ölpreise bleiben angesichts der sich verschärfenden Konflikte in Osteuropa und im Nahen Osten auf hohem Niveau.
In der Zwischenzeit nähert sich Bitcoin (BTC) dem kritischen Meilenstein von $100.000 und fiel unter Verkaufsdruck kurzzeitig auf $99.800 zurück. Eine erneute Risikobereitschaft könnte den BTC über diese psychologische Barriere treiben.
Aktuelle Wetten auf eine Zinserhöhung 18. Dezember Zinsentscheidung der Fed:
Quelle: CME Fedwatch Tool
0 bps (40,4%) VS -25 bps (59,6%)
(MT4 Systemzeit)
K.A.
Quelle: MQL5
Marktbewegungen
DOLLAR_INDX, H4
Der Dollar-Index stieg, unterstützt von besser als erwartet ausgefallenen US-PMI-Daten, an. Der Markit PMI für das verarbeitende Gewerbe stieg auf 48,8 (vorher: 48,5) und entsprach damit den Erwartungen, während der S&P Global Services PMI auf 57,0 (vorher: 55,0) anstieg und damit die Prognose von 55,2 übertraf. Der Dollar gab jedoch aufgrund technischer Korrekturen von seinen Höchstständen nach, da Händler wichtige Daten abwarten, darunter den PCE-Preisindex - den bevorzugten Inflationsindikator der Federal Reserve - der im Oktober einen jährlichen Anstieg von 2,3% aufweisen dürfte.
Der Dollar-Index wird schwächer gehandelt und testet derzeit die Unterstützungsmarke. Der MACD zeigt ein abnehmendes zinsbullisches Momentum, während der RSI bei 53 liegt, was darauf hindeutet, dass der Index seine Verluste ausweiten könnte, da der RSI stark aus dem überkauften Bereich zurückgegangen ist.
Widerstandsniveau: 107,80, 108,60
Unterstützungsniveau: 106,95, 106,00
Der Goldpreis (XAU/USD) setzte seinen Anstieg auf ein neues Zweiwochenhoch fort und notierte über $2.700. Die Attraktivität des Metalls als sicherer Hafen wurde durch geopolitische Unsicherheiten, insbesondere den eskalierenden Russland-Ukraine-Konflikt, gestärkt. Darüber hinaus schürte die Besorgnis über die Haushaltsdefizite in den USA im Zusammenhang mit der vom designierten Präsidenten Donald Trump vorgeschlagenen expansiven Politik die Risikoaversion. Die Händler beobachten die Entwicklungen in den USA und die weltweiten geopolitischen Spannungen genau, um weitere Hinweise zu erhalten.
Der Goldpreis wird höher gehandelt und testet derzeit die Widerstandsmarke. Der MACD zeigt jedoch ein nachlassendes zinsbullisches Momentum, während der RSI bei 68 liegt, was darauf hindeutet, dass der Rohstoff in den überkauften Bereich eintreten könnte.
Widerstandsniveau: 2710,00, 2746,40
Unterstützungsniveau: 2660,00, 2607,15
Das Pfund Sterling stieg zu Wochenbeginn auf über 0,5%, was in erster Linie auf einen schwächeren US-Dollar zurückzuführen war. Der Dollar geriet aufgrund von Spekulationen über Donald Trumps mögliche Wahl des Finanzministers unter Verkaufsdruck. Der Aufwärtstrend des Pfunds wurde jedoch durch enttäuschende Wirtschaftsdaten aus dem Vereinigten Königreich, die am vergangenen Freitag veröffentlicht wurden, gebremst, darunter schwächer als erwartet ausgefallene Einzelhandelsumsätze und Einkaufsmanagerindizes, die auf die Stärke des Pfunds drückten.
Die GBP/USD-Paarung verzeichnete einen Kurssprung, nachdem sie sich am vergangenen Freitag ihrem neuen Tiefpunkt genähert hatte. Die Paarung bleibt jedoch beim Widerstandswert von 1,2624 gedeckelt, was darauf hindeutet, dass die Paarung weiterhin innerhalb ihres Abwärtstrends handelt. Der RSI erholte sich, während der MACD sich nach oben bewegte, was darauf hindeutet, dass das rückläufige Momentum nachlässt.
Widerstandsniveau: 1,2625, 1,2700
Unterstützungsniveau: 1,2505, 1,2407
EUR/USD eröffnete die Woche mit einer Kurslücke nach oben, während der Dollar aufgrund von Spekulationen über Trumps Kabinettswahlen stark nachgab. Unterstützend für den Euro wirkten die Verbraucherpreisindexdaten für Oktober, die Anzeichen einer Erholung zeigten und die Stimmung aufhellten. Händler warten nun auf die Veröffentlichung der VPI-Daten für November an diesem Freitag, die den Kurs des Paares direkt beeinflussen dürften.
EUR/USD erholte sich von seinem jüngsten Tiefstand, hat aber seine rückläufige Struktur noch nicht durchbrochen, was auf eine rückläufige Tendenz für diese Paarung hindeutet. Der RSI hat sich erholt, während der MACD weiter nach unten tendiert, was darauf hindeutet, dass das Paar weiterhin mit rückläufigem Momentum gehandelt wird.
Widerstandsniveau: 1,0525, 1,0607
Unterstützungsniveau: 1,0440, 1,0321
USD/JPY testet eine kritische Unterstützungsmarke bei 153,50, wobei ein Durchbruch darunter ein potenziell rückläufiges Momentum signalisiert. Die Paarung handelt in einem Low-High-Pattern und hat sich in letzter Zeit aufgrund eines schwächeren US-Dollars nach unten bewegt. Händler sollten die morgige Veröffentlichung des japanischen Verbraucherpreisindexes beobachten, der die Stärke des Yen beeinflussen könnte.
Das Währungspaar handelt in einem Low-High-Preismuster und bewegt sich an seinem kritischen Unterstützungsniveau. Der RSI bewegt sich unter der 50-Marke, während der MACD unter die Nulllinie bricht, was darauf hindeutet, dass sich ein rückläufiges Momentum bei diesem Paar bildet.
Widerstandsniveau: 157,30, 160,00
Unterstützungsniveau: 151,20, 148,70
Der US-Aktienmarkt kletterte auf ein neues Allzeithoch, unterstützt von einer starken Aufwärtsdynamik. Die Renditen langfristiger US-Staatsanleihen sanken inmitten von Spekulationen über die Ernennung von Trumps Kabinett. Wenn die Risikobereitschaft anhält, könnte der Dow Jones seine Rallye fortsetzen und ein neues Rekordhoch anpeilen.
Der Index ist um fast 3% gestiegen, nachdem er sich auf seinem vorherigen Tiefstand konsolidiert hatte, was auf eine zinsbullische Tendenz für den Index hindeutet. Der RSI bricht in den überkauften Bereich ein, während der MACD nach dem Überschreiten der Nulllinie divergiert, was darauf hindeutet, dass das zinsbullische Momentum zunimmt.
Widerstandsniveau: 45135,00, 45690,00
Unterstützungsniveau: 44390,00, 43835,00
Die Ölpreise stiegen auf ein Zwei-Wochen-Hoch, angeheizt durch verstärkte Versorgungssorgen angesichts der Verschärfung des Russland-Ukraine-Kriegs. Der Einsatz der russischen Oreshnik-Hyperschallrakete im Kampf sowie die US-Sanktionen gegen die Gazprombank verstärkten die Befürchtung von Versorgungsengpässen. Auf der Nachfrageseite stützten die neuen Handelsmaßnahmen Chinas, die auf eine Steigerung der Energieimporte abzielen, und die erhöhten Rohölimporte Indiens die Ölpreise weiter. Analysten gehen davon aus, dass stärkere Importe aus China und Indien den Aufwärtstrend des Ölpreises aufrechterhalten werden.
Die Ölpreise handeln nach dem vorherigen Ausbruch über die vorherige Widerstandsmarke höher. Der MACD zeigt ein zunehmendes zinsbullisches Momentum, während der RSI bei 66 liegt, was darauf hindeutet, dass der Rohstoff seine Gewinne ausbauen könnte, da der RSI über der Mittellinie bleibt.
Widerstandsniveau: 72,60, 74,80
Unterstützungsniveau: 69,95, 66,90
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