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Die am Mittwochabend, den 19. Januar (GMT+2), vom American Petroleum Institute (API) veröffentlichten Daten zeigen, dass die Rohölvorräte in den USA in der Woche vom 14. Januar um 1,4 Millionen Barrel gestiegen sind, während die Benzinvorräte um 3,5 Millionen Barrel zugenommen haben. Die Bestände an destillierten Kraftstoffen gingen dagegen um 1,2 Millionen Barrel zurück.
In ihrem jüngsten Bericht hat die Internationale Energieagentur (IEA) ihre Prognose für die weltweite Ölnachfrage sowohl für 2021 als auch für 2022 um 200.000 Barrel pro Tag angehoben. Die Agentur erklärte außerdem, dass die OPEC+-Koalition im Dezember 2021 nur 60 Prozent ihrer geplanten Produktionssteigerung erreicht habe.
Nach der Markteinführung
In ihrem Bericht erklärte die IEA auch, dass die Lage auf dem globalen Ölmarkt "angespannter" sei als bisher angenommen, da der jüngste Coronavirus-Stamm erstaunlich wenig Auswirkungen auf die Nachfrage habe, obwohl er zu Versorgungsunterbrechungen führe.
Rebecca Babin, Senior Energy Trader bei CIBC Private Wealth Management, ist jedoch der Meinung, dass der Markt die Möglichkeit einer Verknappung des Angebots im Jahr 2022 bereits eingepreist hat und dass die IEA und andere Agenturen dies gerade erst aufholen. Babin fügte hinzu, dass "Ereignisrisiken in einem angespannten Markt übermäßige Bewegungen nach oben verursachen können".
OPEC-Vertreter und Analysten sind ebenfalls der Ansicht, dass die Ölpreise in den kommenden Monaten weiter steigen werden, wobei die Ölpreise trotz der Verbreitung der Omicron-Variante aufgrund einer Nachfrageerholung wahrscheinlich über $100 pro Barrel liegen werden.
Insgesamt hat der Anstieg der Bestandsdaten die Ölpreise belastet. Der Fokus liegt nun auf den bevorstehenden Daten der US Energy Information Administration (EIA), die heute Abend um 18:00 Uhr (GMT+2) veröffentlicht werden. Sollten die EIA-Daten einen Anstieg der Lagerbestände ausweisen, könnten die Ölpreise kurzfristig auf 85 fallen. Angesichts der derzeitigen zinsbullischen Marktstimmung wird der mittel- bis langfristige Trend jedoch weiter anhalten.
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