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Der mit Spannung erwartete Quartalsbericht von Nvidia übertraf zwar die Erwartungen, doch die Aktienkurse des Unternehmens fielen nach Börsenschluss um 2%. Dieser unerwartete Rückgang unterbrach die jüngste Gewinnsträhne an den US-Aktienmärkten und dämpfte die Hoffnungen auf eine von der Technologiebranche ausgehende Rallye. Gleichzeitig ließ das Sitzungsprotokoll der US-Notenbank eine einheitliche und vorsichtige Haltung in Bezug auf künftige Zinserhöhungen erkennen, was auf eine dovishe Haltung hindeutet, die die Stärke des Dollars unter Druck setzen könnte. Auf dem Rohstoffmarkt stabilisierten sich die Ölpreise im Vorfeld des bevorstehenden OPEC-Treffens, obwohl die US-Lagerbestände um mehr als 9 Millionen Barrel aufgestockt wurden. Bei den Edelmetallen sank der Goldpreis, da die Zustimmung Israels zu einem Geiselabkommen und eine vorübergehende Pause im Konflikt mit der Hamas die Marktdynamik beeinflussten.
Aktuelle Wetten auf eine Zinserhöhung 13. Dezember Zinsentscheidung der Fed:
Quelle: CME Fedwatch Tool
0 bps (95,0%) VS 25 bps (5%)
Der US-Dollar bleibt weiterhin rückläufig, da das Protokoll der Fed-Sitzung vom 31. Oktober und 1. November einen Konsens unter den Entscheidungsträgern erkennen lässt, die Zinssätze unverändert zu lassen, bis die Inflation einen klaren Abwärtstrend zeigt. Die Anleger interpretieren dies als ein mögliches Signal, dass die Fed ihre straffere Geldpolitik aufgeben könnte.
Der Dollar-Index handelt nach dem vorherigen Ausbruch unter die vorherige Unterstützungsmarke schwächer. Der MACD zeigt jedoch ein abnehmendes rückläufiges Momentum, während der RSI bei 33 liegt, was darauf hindeutet, dass der Index in den überverkauften Bereich eintreten könnte.
Widerstandsniveau: 104,15, 105,60
Unterstützungsniveau: 103,05, 102,15
Der Goldpreis setzt seinen Anstieg fort und durchbricht die psychologische Schwelle von $2000, angetrieben durch die Abwertung des US-Dollars. Sorgen über eine Abkühlung der Inflation und einen schleppenden Arbeitsmarkt in den USA tragen zu Spekulationen bei, dass die Fed von weiteren Zinserhöhungen absehen könnte, was die Attraktivität von in Dollar denominiertem Gold erhöht.
Der Goldpreis wird höher gehandelt und testet derzeit die Widerstandsmarke. Der MACD zeigt jedoch ein nachlassendes zinsbullisches Momentum, während der RSI bei 65 liegt, was darauf hindeutet, dass der Rohstoff in den überkauften Bereich eintreten könnte.
Widerstandsniveau: 2005,00, 2025,00
Unterstützungsniveau: 1985,00, 1965,00
Trotz der Erholung des Dollars bleibt GBP/USD (Cable) aufgrund der aggressiven Äußerungen von Vertretern der Bank of England fest. Der Gouverneur der BoE, Andrew Bailey, spielte die jüngsten Daten herunter, betonte die anhaltende Inflation im Vereinigten Königreich und sagte zu, die Zinssätze weiterhin hoch zu halten. Im Gegensatz dazu steht die im Sitzungsprotokoll festgehaltene dovishe Haltung des Offenmarktausschusses der US-Notenbank, wo sich die Mitglieder kollektiv für eine Zurückhaltung bei künftigen Zinserhöhungen aussprachen. Die Divergenz der geldpolitischen Aussichten prägt die Dynamik, die das Währungspaar GBP/USD beeinflusst.
Das Cable wird stark gehandelt und weist ein höheres Kursmuster auf, was darauf hindeutet, dass der Aufwärtstrend anhält. Der RSI bewegt sich nahe der überkauften Zone, während der MACD flach über der Nulllinie verläuft, was darauf hindeutet, dass das zinsbullische Momentum weiterhin stark ist.
Widerstandsniveau: 1,2580, 1,2710
Unterstützungsniveau: 1,2395, 1,2305
Die EUR/USD-Paarung verzeichnete einen technischen Rückschlag und blieb unter dem bedeutenden Widerstandswert von 1,0955 gefangen. Die Stärke des Dollars wurde durch den dovishen Ton des gestern veröffentlichten Sitzungsprotokolls des Federal Open Market Committee (FOMC) gestützt. Die Einstimmigkeit der Ausschussmitglieder in Bezug auf eine vorsichtige Haltung gegenüber künftigen Zinserhöhungen hinderte den Dollar daran, sich von seinem Zweimonatstief zu erholen. Dieses nuancierte Zusammenspiel von technischen Faktoren und der Kommunikation der Zentralbanken bestimmt weiterhin den Kursverlauf des Währungspaares.
Trotz eines leichten technischen Rückgangs handelt die EUR/USD-Paarung weiterhin in einem Aufwärtstrend. Der MACD bewegt sich flach über der Nulllinie, während der RSI aus dem überkauften Bereich herausgefallen ist, was darauf schließen lässt, dass das zinsbullische Momentum nachgelassen hat.
Widerstandsniveau:1,0955, 1,1041
Unterstützungsniveau: 1,0866, 1,0770
Die US-Aktien verzeichneten einen leichten Rückgang und beendeten damit eine fünf Tage andauernde Gewinnserie, da ein Wiederanstieg der US-Staatsanleihenrenditen im Anschluss an die FOMC-Sitzung einige Anleger dazu veranlasste, die Möglichkeit einer längerfristigen Beibehaltung restriktiver Zinssätze durch die Federal Reserve neu zu bewerten. Vor dem Hintergrund der bevorstehenden US-Feiertage und des Mangels an unmittelbaren Katalysatoren für den Aktienmarkt entschieden sich mehrere Anleger für Gewinnmitnahmen, was zu der gedämpften Marktstimmung beitrug.
Der Nasdaq wird nach dem vorherigen Ausbruch über den vorherigen Widerstand höher gehandelt. Der MACD zeigt jedoch ein nachlassendes zinsbullisches Momentum, während der RSI bei 72 liegt, was darauf hindeutet, dass der Index in den überkauften Bereich eintreten könnte.
Widerstand:16375.00, 17000.00
Unterstützungsniveau: 15780,00, 15190,00
Die USD/JPY-Paarung befindet sich weiterhin in einem Abwärtstrend, wobei der japanische Yen gegenüber dem schwächeren US-Dollar an Stärke gewinnt. Die Bank of Japan (BoJ) reduziert die Käufe von Risikoaktiva, insbesondere durch den Verzicht auf Käufe von Immobilieninvestmentfonds in diesem Jahr, was auf ein robustes Wachstum in Japan hindeutet. Die Marktwahrnehmung deutet darauf hin, dass sich die BoJ einer Normalisierung ihrer Geldpolitik nähert und möglicherweise ihre Negativzinsen aufhebt, was die Stärke des japanischen Yen weiter verstärkt. Die Dynamik deutet auf einen anhaltenden Trend zur Aufwertung des Yen gegenüber dem US-Dollar hin.
Die USD/JPY-Paarung verzeichnete in letzter Zeit einen technischen Aufschwung, hält sich jedoch unterhalb des starken Widerstandswertes bei 148,40 fest. Der RSI bewegt sich im überverkauften Bereich, während der MACD kurz davor steht, die Nulllinie zu unterschreiten, was darauf hindeutet, dass das rückläufige Momentum leicht nachlässt.
Widerstandsniveau: 149,30, 150,40
Unterstützungsniveau: 147,48, 146,50
Während die Ölpreise relativ unverändert bleiben, gibt es vor dem OPEC+-Treffen am Wochenende einen Hauch von Aufwärtsdynamik. Die Anleger rechnen mit potenziellen Maßnahmen zur Stabilisierung der Ölpreise, insbesondere nach den jüngsten aggressiven Rückgängen, die zu Erwartungen einer Verknappung des Ölangebots führen.
Die Ölpreise handeln nach dem vorherigen Ausbruch über die vorherige Widerstandsmarke höher. Der MACD zeigt jedoch ein nachlassendes zinsbullisches Momentum, während der RSI bei 57 liegt, was darauf hindeutet, dass der Rohstoff eine technische Korrektur erfahren könnte, da der RSI stark aus dem überkauften Bereich zurückgegangen ist.
Widerstandsniveau: 78,80, 80,75
Unterstützungsniveau: 75,35, 72,60
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