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Der Dollar-Index (DXY) verzeichnete aufgrund der vorherrschenden Gewinnmitnahmen am Markt eine Abschwächung seiner Aufwärtsdynamik.
Der Dollar-Index (DXY), der anfangs durch einen positiven Verbraucherpreisindex (CPI) gestützt wurde, erfuhr aufgrund der vorherrschenden Gewinnmitnahmen am Markt eine Abschwächung seiner Aufwärtsdynamik. Nichtsdestotrotz deutet die anhaltend restriktive Haltung der Federal Reserve darauf hin, dass der Dollar seinen robusten Aufwärtstrend fortsetzen könnte, was dazu beiträgt, dass die Erwartungen einer Zinssenkung im Mai abnehmen. Die Marktteilnehmer beobachten die kommenden Wirtschaftsindikatoren genau, wobei die heutigen Zahlen zu den US-Einzelhandelsumsätzen und die morgigen Daten zum Erzeugerpreisindex (PPI) als entscheidende Ereignisse für die künftige Entwicklung des Dollar-Indexes dienen.
Außerdem übertrafen die kürzlich veröffentlichten Zahlen zum japanischen Bruttoinlandsprodukt (BIP) mit -0,1% die vorangegangenen Werte, was dem schwächelnden japanischen Yen Unterstützung bot. Außerdem wird am Markt über eine Intervention der japanischen Regierung spekuliert, nachdem sich das Währungspaar USD/JPY der kritischen Marke von 150 genähert hat.
Dagegen mussten die Ölpreise infolge der Auswirkungen des erstarkten US-Dollars weitere Rückgänge hinnehmen. Die Daten zu den Rohölvorräten in den USA zeigten einen deutlichen Anstieg, der die Markterwartungen übertraf und über 12 Millionen Barrel betrug, was den Druck auf die Ölpreise noch verstärkte.
Aktuelle Wetten auf eine Zinserhöhung 20. März Zinsentscheidung der Fed:
Quelle: CME Fedwatch Tool
0 bps (89,5%) VS -25 bps (10,5%)
(MT4 Systemzeit)
Quelle: MQL5
Der Dollar-Index hat trotz der Impulse durch den am Dienstag veröffentlichten robusten Verbraucherpreisindex (CPI) eine Abschwächung seiner Aufwärtsdynamik erfahren. Kurz vor Erreichen der wichtigen Schwelle von $105 kam es am Markt zu Gewinnmitnahmen. Die Marktteilnehmer erwarten die für den heutigen Tag anstehenden Daten zu den Einzelhandelsumsätzen sowie die morgen zur Veröffentlichung anstehenden Daten zum Erzeugerpreisindex (PPI) als potenzielle Quellen für eine erneute Belebung des starken Dollars.
Der Dollar-Index hat sich von seinem Aufwärtstrend der vorangegangenen Sitzung erholt, befindet sich aber weiterhin in einem Aufwärtstrend. Der RSI ist aus dem überkauften Bereich herausgefallen, während der MACD kurz davor steht, den oberen Bereich zu kreuzen, was darauf hindeutet, dass das zinsbullische Momentum leicht nachlässt.
Widerstandsniveau: 105,70, 107,05
Unterstützungsniveau: 104,60, 103,80
Die Goldpreise fanden Unterstützung um die Marke von $1993, nachdem sie unter die kritische psychologische Schwelle von $2000 gefallen waren. Der Markt erlebte einen Stimmungsumschwung, der durch die zunehmende geopolitische Unsicherheit im Nahen Osten ausgelöst wurde. Die Entscheidung des israelischen Premierministers, die Waffenstillstandsgespräche mit der Hamas einzustellen, trug zu einem positiven Ausblick für die Goldpreise bei.
Der Goldpreis gab in der vorangegangenen Sitzung um mehr als 1,3% nach, aber das Abwärtsmomentum ließ nach, nachdem sich der Goldpreis seiner entscheidenden Unterstützungsmarke bei $2000 genähert hatte. Der RSI bewegt sich weiterhin im überverkauften Bereich, während der MACD nach unten tendiert, was darauf hindeutet, dass das Abwärtsmomentum stark bleibt.
Widerstandsniveau: 2020,00, 2050,00
Unterstützungsniveau: 1968,00, 1933,00
Das Währungspaar GBP/USD bewegt sich derzeit innerhalb einer breiten Preiskonsolidierungsspanne und findet Unterstützung um den Wert von 1,2530. Die Bewegung dieses Paares wird derzeit von mehreren wirtschaftlichen Faktoren beeinflusst, darunter auch die anstehenden Veröffentlichungen wichtiger Daten. Es wird erwartet, dass die Daten zum Bruttoinlandsprodukt (BIP) des Vereinigten Königreichs und zu den Einzelhandelsumsätzen in den USA, die beide für heute angesetzt sind, einen direkten Einfluss auf das Paar haben werden.
GBPUSD handelt weiterhin in einem rückläufigen Momentum, wird aber derzeit bei 1,2530 unterstützt. Der RSI bewegt sich im unteren Bereich, während der MACD es nicht geschafft hat, über die Nulllinie auszubrechen, was darauf hindeutet, dass das Paar weiterhin mit einem rückläufigen Momentum handelt.
Widerstandsniveau: 1,2635, 1,2710
Unterstützungsniveau:1,2530, 1,2435
Das Währungspaar EUR/USD befindet sich in einem anhaltenden Abwärtstrend und ist auf den tiefsten Stand seit November letzten Jahres gefallen. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) der Eurozone wurde gestern veröffentlicht und entsprach mit 0,1% den Markterwartungen. Die Abschwächung des US-Dollars ermöglichte es dem Paar, in der vorangegangenen Sitzung eine leichte technische Erholung zu verzeichnen.
EUR/USD handelt mit starkem Abwärtsmomentum, obwohl es gestern einen leichten technischen Aufschwung verzeichnete. Der RSI bleibt im unteren Bereich, während der MACD unter der Nulllinie bleibt, was darauf hindeutet, dass das Paar mit starkem Abwärtsmomentum handelt.
Widerstandsniveau: 1,0775, 1,0865
Unterstützungsniveau: 1,0700, 1,0630
Der australische Dollar verzeichnete eine technische Erholung, die in erster Linie auf das Nachlassen der Aufwärtsdynamik des US-Dollars zurückzuführen war. Die australischen Arbeitsmarktdaten zeichneten jedoch ein konträres Bild und ließen ein negatives Szenario erkennen. Die Arbeitslosenquote in Australien kletterte auf über 4%, was den ersten Anstieg seit März 2022 bedeutet. Diese Entwicklung hat den australischen Dollar unter Druck gesetzt und Befürchtungen geweckt, dass die Reserve Bank of Australia (RBA) eine Zinssenkung als Präventivmaßnahme in Betracht ziehen könnte, um das Risiko einer wirtschaftlichen Rezession zu mindern.
Trotz einer technischen Erholung in der letzten Sitzung handelt diese Paarung weiterhin in einem Abwärtstrend. Der RSI bewegt sich weiterhin im unteren Bereich, während der MACD unter der Nulllinie verharrt, was darauf hindeutet, dass das Paar weiterhin mit rückläufigem Momentum handelt.
Widerstandsniveau: 0,6535, 0,6617
Unterstützungsniveau: 0,6410, 0,6300
Das Währungspaar USD/JPY hat eine wichtige Schwelle überschritten und ist über die entscheidende Marke von 150 gestiegen. Diese Aufwärtsbewegung ist auf die anhaltende Stärke des US-Dollars in Verbindung mit schwachen Wirtschaftsdaten aus Japan zurückzuführen, die die Stärke des Yen gebremst haben. Das Überschreiten der kritischen 150er-Marke hat am Markt Spekulationen über mögliche Interventionen der japanischen Behörden zur Stützung des Yen ausgelöst. Eine solche Intervention könnte zu einem Umschwung des Paares führen und einen Rückgang verursachen, da die Behörden versuchen, den Wert der Währung zu beeinflussen.
Das Paar hat sein zinsbullisches Momentum nach dem Ausbruch über die entscheidende Marke von 150 nachgelassen. Der RSI fiel aus dem überkauften Bereich heraus, blieb aber auf einem höheren Niveau, während der MACD ein höheres Hoch bildete, was darauf hindeutet, dass das zinsbullische Momentum stark bleibt.
Widerstandsniveau: 151,85, 154,90
Unterstützungsniveau: 149,50, 147,60
Die Ölpreise stießen an der Marke von $78 auf einen gewaltigen Widerstand, und die Abwärtsdynamik verstärkte sich mit dem Auftreten eines neuen negativen Faktors. Die Auswirkungen des erstarkten Dollars, der bereits in der vorangegangenen Sitzung Druck auf die Ölpreise ausgeübt hatte, wurden durch einen erheblichen Anstieg der US-Lagerbestände noch verstärkt. Die jüngsten Daten zeigen einen deutlichen Anstieg auf mehr als 12 Millionen Barrel und stehen damit in krassem Gegensatz zu den vorherigen Zahlen von 5,5 Millionen Barrel. Dieser unerwartete Anstieg der Lagerbestände hat den Abwärtsdruck auf die Ölpreise noch verstärkt.
Die Ölpreise gaben ihr Aufwärtsmomentum zurück und stießen bei 78,65 auf starken Widerstand. Der RSI hat sich aus dem überkauften Bereich deutlich erholt, während der MACD ebenfalls aus dem überkauften Bereich zurückgegangen ist, was darauf hindeutet, dass das zinsbullische Momentum nachgelassen hat.
Widerstandsniveau: 78,65, 81,20
Unterstützungsniveau:75,20, 71,35
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