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* Der Dollar sinkt auf ein Wochentief, während die Wall Street vor der Zinsentscheidung der Fed am Mittwoch zulegt.
* Aufgrund des schwächer werdenden Dollars erreichte der Goldpreis ein neues Allzeithoch.
* Die Ölpreise verlieren an Stärke und werden durch schwache chinesische Wirtschaftsindikatoren gebremst.
Der US-Dollar (USD) steht aufgrund zunehmender Spekulationen, dass die US-Notenbank bei ihrer bevorstehenden Entscheidung am Mittwoch eine größere Zinssenkung vornehmen könnte, unter Druck. Das CME Fedwatch-Tool zeigt nun eine Wahrscheinlichkeit von 52% für eine Zinssenkung um 50 Basispunkte an, den höchsten Wert des letzten Monats. Diese Erwartung hat den Dollar-Index auf den niedrigsten Stand seit einer Woche fallen lassen, während die Wall Street durch die Aussicht auf eine dovishe Haltung der Fed Auftrieb erhalten hat.
Angesichts des schwächelnden Dollars ist der Goldpreis auf ein neues Allzeithoch in der Nähe von $2.600 gestiegen, was sowohl auf den möglichen Kurswechsel der US-Notenbank als auch auf die erhöhte Nachfrage nach sicheren Anlagen inmitten der Marktunsicherheit zurückzuführen ist. Umgekehrt haben sich die Ölpreise von ihrem jüngsten Aufwärtstrend erholt. Diese Abschwächung ist auf die erwartete Wiederaufnahme der US-Ölproduktion nach einer kurzfristigen Unterbrechung durch den Hurrikan Francine sowie auf schwache Wirtschaftsindikatoren aus China zurückzuführen, die die Erwartungen an die Ölnachfrage gedämpft haben.
Es wird erwartet, dass die am Mittwoch anstehenden Verbraucherpreisindizes der Eurozone und des Vereinigten Königreichs für Volatilität in den jeweiligen Währungen sorgen werden. Händler sollten diese Wirtschaftsindikatoren im Hinblick auf mögliche Marktauswirkungen genau beobachten.
Aktuelle Wetten auf eine Zinserhöhung 18. September Zinsentscheidung der Fed:
Quelle: CME Fedwatch Tool
-50 bps (52%) VS -25 bps (48%)
(MT4 Systemzeit)
Quelle: MQL5
Der Dollar-Index steht aufgrund der zunehmenden Erwartungen einer größeren Zinssenkung durch die Federal Reserve im Vorfeld der geldpolitischen Entscheidung der Zentralbank am Mittwoch unter Druck. Derzeit hält sich der Index in der Nähe seiner Unterstützungsmarke bei $101,00. Händler sollten den Bericht über die Einzelhandelsumsätze in den USA am Dienstag genau beobachten, da er wichtige Erkenntnisse liefern und die Bewegung des Dollars vor der Bekanntgabe der Fed beeinflussen könnte.
Der Dollar-Index sieht sich anscheinend einem starken Widerstand nahe der Marke von $101,80 gegenüber. Der RSI und der MACD deuten darauf hin, dass das zinsbullische Momentum für den Dollar verschwunden ist. Fällt der Index unter diese Marke, könnte dies ein bärisches Signal für den Dollar sein.
Widerstandsniveau: 101,80, 102,35
Unterstützungsniveau: 100,60, 99,70
Der Goldpreis ist auf ein Allzeithoch gestiegen und hat die Marke von $2.580 überschritten. Der Hauptgrund für diesen Anstieg ist die Erwartung einer weiteren Zinssenkung durch die US-Notenbank, die die Anleger zu sicheren Anlagen wie Gold treibt, um sich gegen breitere Marktunsicherheiten abzusichern. Darüber hinaus hat die Besorgnis über den Attentatsversuch auf Donald Trump, einen Kandidaten für die bevorstehenden US-Präsidentschaftswahlen, in Kalifornien die Nachfrage nach Gold weiter angekurbelt und die Aufwärtsdynamik des Goldpreises verstärkt.
Der Goldpreis handelt derzeit mit einem extrem starken Aufwärtsmomentum und befindet sich auf seinem höchsten Stand. Der RSI bewegt sich im überkauften Bereich, während der MACD ansteigt und divergiert, was darauf hindeutet, dass das zinsbullische Momentum zunimmt.
Widerstandsniveau: 2605,00, 2625,00
Unterstützungsniveau: 2560,00, 2542,00
Das Währungspaar GBP/USD hat seine Verluste vom Wochenbeginn in den letzten beiden Sitzungen wieder aufgeholt und deutet damit auf eine mögliche Trendwende hin. Die Erholung des Paares wurde durch einen schwächeren Dollar vorangetrieben, der es ihm ermöglichte, wieder in seine Fair-Value-Lücke zu steigen. Pfund Sterling-Händler sollten den am Mittwoch anstehenden Verbraucherpreisindex genau beobachten, da dieser die Markterwartungen im Vorfeld der Zinsentscheidung der Bank of England am Donnerstag beeinflussen könnte. Die CPI-Daten werden für die Festlegung des geldpolitischen Kurses der BoE von entscheidender Bedeutung sein und sich möglicherweise auf die künftige Richtung des Pfund Sterling auswirken.
GBP/USD hat sich von seinem jüngsten Tiefstand erholt, muss aber noch ein höheres Hoch verzeichnen, was darauf hindeutet, dass das Paar weiterhin innerhalb seines Abwärtstrends handelt. Der RSI ist über die 50er-Marke gestiegen, während der MACD über die Nulllinie bricht, was darauf hindeutet, dass das Abwärtsmomentum verschwindet.
Widerstandsniveau: 1,3220, 1,3280
Unterstützungsniveau:1,3105, 1,3025
Der Euro legte in der vergangenen Woche gegenüber dem Dollar zu und verzeichnete einen wöchentlichen Nettoanstieg, der in erster Linie auf die Dollarschwäche und weniger auf eurospezifische Katalysatoren zurückzuführen war. Trotz der mangelnden Dynamik für den Euro könnten mehrere bevorstehende Ereignisse das EUR/USD-Paar erheblich beeinflussen. Dazu gehören die Zinsentscheidung des Offenmarktausschusses und die VPI-Daten für die Eurozone. Beide Faktoren dürften die Marktstimmung beeinflussen und könnten die jüngsten Kursgewinne des Euro je nach Ergebnis entweder verstärken oder umkehren. Händlern wird empfohlen, diese wichtigen Entwicklungen genau zu beobachten.
Das Paar hat seinen Abwärtstrend-Widerstand überwunden, was auf eine mögliche Trendumkehr bei diesem Paar hindeutet. Sollte das Paar ein höheres Kursmuster bilden und die Marke von 1,1105 überschreiten, könnte dies ein zinsbullisches Signal für das Paar sein. Der RSI und der MACD sind gestiegen, was darauf hindeutet, dass sich ein zinsbullisches Momentum bildet.
Widerstandsniveau: 1,1105, 1,1170
Unterstützungsniveau: 1,1040, 1,0985
Der US-Aktienmarkt erholte sich im Vorfeld der geldpolitischen Entscheidung der Fed, wobei die Erwartung einer größeren Zinssenkung für Optimismus sorgte. Der Dow Jones und der S&P 500 stiegen auf ihre Höchststände, während der Nasdaq leicht hinter seinen Konkurrenten zurückblieb. Diese Underperformance des technologielastigen Nasdaq könnte Wachstumspotenzial bieten, da er tendenziell empfindlicher auf Zinsveränderungen reagiert. Sollte die US-Notenbank wie spekuliert eine stärkere Zinssenkung vornehmen, könnte der Nasdaq einen deutlichen Aufschwung erleben, zu den anderen Indizes aufschließen und möglicherweise kurzfristig eine bessere Performance erzielen.
Der Nasdaq hat in den letzten 5 Sitzungen fast 5% zugelegt, was auf eine zinsbullische Tendenz für den Index schließen lässt. Der Index befindet sich nun in der Nähe seiner früheren Konsolidierungszone. Ein Ausbruch über dieses Niveau deutet auf ein solides Aufwärtssignal für den Index hin. Der RSI und der MACD deuten darauf hin, dass sich ein zinsbullisches Momentum bildet.
Widerstandsniveau: 20.000,00, 20.705,00
Unterstützungsniveau: 18.860,00, 18.320,00
Die USD/JPY-Paarung fiel unter die Marke von 141,00, was auf eine rückläufige Tendenz im Vorfeld der Veröffentlichung wichtiger Wirtschaftsdaten hindeutet. Die anstehenden US-Einzelhandelsumsätze, für die ein Rückgang erwartet wird, könnten das Paar weiter unter Druck setzen und zu einem weiteren Abwärtstrend führen. Auf japanischer Seite wird das Hauptaugenmerk auf der Veröffentlichung des japanischen Verbraucherpreisindex am Freitag liegen, der wichtige Hinweise auf die künftige Geldpolitik der BoJ liefern könnte. Ein höherer VPI-Wert könnte den japanischen Yen stützen und die rückläufigen Aussichten für USD/JPY verstärken, da die Märkte mögliche Zinserhöhungen der BoJ abwägen.
USD.JPY hat den Tiefststand vom August unterschritten, was auf eine rückläufige Tendenz für dieses Paar hindeutet. Der RSI bewegt sich in der Nähe des überverkauften Bereichs, während der MACD abwärts tendiert, was darauf hindeutet, dass sich ein rückläufiges Momentum einstellt.
Widerstandsniveau: 141,40, 143,45
Unterstützungsniveau: 138,90, 137,40
Bitcoin (BTC) stieg über die Marke von $60.000, angetrieben von der positiven Stimmung auf dem breiteren Finanzmarkt, da die Händler die Zinsentscheidung der Fed am Mittwoch erwarten. Darüber hinaus hat MicroStrategy seine Bitcoin-Bestände durch den Erwerb von über 18.000 Einheiten erheblich aufgestockt und damit seinen Gesamtbestand auf mehr als 240.000 Einheiten im Wert von rund $14 Milliarden erhöht. Diese beträchtliche Investition des US-amerikanischen Softwareunternehmens hat das Vertrauen in den Kryptowährungsmarkt weiter gestärkt und die Aufwärtsdynamik der BTC-Preise unterstützt.
BTC hat ein Hochkursmuster gebildet, das auf ein Trendumkehrsignal hindeutet. Der RSI ist in letzter Zeit zurückgegangen, ebenso wie der MACD, der an der Spitze ein tödliches Kreuz aufweist. Dies deutet darauf hin, dass das zinsbullische Momentum aufgrund von Gewinnmitnahmen nachlässt.
Widerstandsniveau: 61210,00, 64780,00
Unterstützungsniveau: 57060,00, 52530,00
Die Ölpreise haben sich von ihrem jüngsten Aufwärtstrend erholt, nachdem sie sich von den Tiefstständen des Jahres 2024 erholt hatten. Die jüngsten chinesischen Wirtschaftsindikatoren, insbesondere die Arbeitslosenquote, die den höchsten Stand seit April erreicht hat, deuten darauf hin, dass die Wirtschaftsleistung Chinas weiterhin schleppend ist. Dies hat Bedenken hinsichtlich der Nachfrageaussichten für Öl geweckt, da Chinas Wirtschaft eine Schlüsselrolle für den weltweiten Energieverbrauch spielt. Infolgedessen könnten die schwächeren Nachfrageaussichten die Ölpreise daran hindern, weiter nach oben zu klettern.
Die Ölpreise bleiben an der Fair-Value-Lücke bei etwa $68,50 unterstützt, was darauf hindeutet, dass der Ölpreis weiterhin innerhalb seines Aufwärtstrends gehandelt wird. Der RSI liegt weiterhin über der 50er-Marke, während der MACD kurz davor steht, die Nulllinie zu durchbrechen, was darauf hindeutet, dass das Aufwärtsmomentum bei Öl intakt bleibt.
Widerstandsniveau: 69,90, 71,95
Unterstützungsniveau: 67,55, 65,60
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