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Der US-Dollar hat weiterhin zu kämpfen, da die Unsicherheit über die US-Geldpolitik auf den globalen Finanzmärkten anhält. Trotz der aufmunternden Kommentare der Präsidenten der Atlanta Fed, Raphael Bostic und James Bullard, bezüglich der Notwendigkeit von Zinserhöhungen zur Bekämpfung der Inflation, bleiben die Marktteilnehmer skeptisch, da die jüngsten Inflationsdaten aus der US-Region Anzeichen einer Abschwächung gezeigt haben. Die künftigen geldpolitischen Pläne der Federal Reserve bleiben somit datenabhängig, und den Anlegern wird empfohlen, die Wirtschaftsdaten genau auf weitere Signale hin zu beobachten. In der Zwischenzeit meldeten die großen Unternehmen am US-Aktienmarkt gemischte Quartalsergebnisse, wobei die Goldman Sachs Group Inc unter den Erwartungen lag und die Bank of America die Erwartungen übertraf. Andererseits hat das schneller als erwartete Lohnwachstum im Vereinigten Königreich die Spekulationen der Anleger über weitere Zinserhöhungen durch die Bank of England im nächsten Monat angeheizt, was dem Pfund Sterling Aufwärtsimpulse verlieh.
Aktuelle Wetten auf eine Zinserhöhung 3. Mai Zinsentscheidung der Fed:
Quelle: CME Fedwatch Tool
25 bps (18,6%) VS 50 bps (81.4%)
Der Dollar fiel um 0,37% auf $101,702 inmitten einer gemischten Stimmung von Fed-Vertretern. Der Präsident der Atlanta Fed, Raphael Bostic, sprach sich für eine weitere Zinserhöhung aus, um die anhaltend hohe Inflation einzudämmen, merkte jedoch an, dass die Spannungen im Bankensystem nachließen. Er deutete an, dass die Zinssätze nach der nächsten Anhebung noch einige Zeit auf dem Niveau von 5% verbleiben könnten, je nachdem, welche Daten erwartet werden. In der Zwischenzeit hat James Bullard seine restriktive Haltung zum Ausdruck gebracht und erklärt, er würde die Zinssätze gerne in einer Spanne von 5,5% bis 5,75% sehen. Dies steht im Gegensatz zu Bostics Präferenz für eine letzte Zinserhöhung, gefolgt von einem längeren Halten über 5%. Beide Äußerungen haben bei den Anlegern Besorgnis über eine mögliche Rezession ausgelöst.
Der Dollar zieht sich unter $102 zurück, da die Stimmung auf dem Markt gemischt ist. Die MACD-Linie handelt oberhalb der Nulllinie, was ein neutrales Momentum anzeigt. Der RSI liegt bei 49 und zeigt ebenfalls ein neutrales Momentum an.
Widerstandsniveau: 102,00, 102,84
Unterstützungsniveau: 101,45, 100,80
Der Goldpreis stieg am Dienstag um 0,43% auf $2005, da die Anleger Rezessionsängste hegten. Außerdem schwächte sich der Dollar ab, was zu einem Anstieg des Goldpreises führte. Die Anleger wandten sich angesichts wachsender Sorgen über eine mögliche Rezession dem sicheren Hafen zu. Der Präsident der Atlanta Fed, Raphael Bostic, sprach sich für eine weitere Zinserhöhung aus, um die Inflation einzudämmen, doch seine Äußerungen zu den nachlassenden Spannungen im Bankensystem sorgten für wenig Entspannung. James Bullards optimistische Einschätzung der Zinssätze in einer Spanne von 5,5% bis 5,75% trug zur Verunsicherung der Anleger bei. Den Anlegern wird empfohlen, weitere Ergebnisberichte und Kommentare von anderen Fed-Vertretern abzuwarten, um mehr Einblick in die Entscheidung über die Zinserhöhung zu erhalten.
Der Goldpreis klettert am Dienstag wieder über die Marke von $2000. Der MACD zeigt jedoch ein abnehmendes zinsbullisches Momentum an. Der RSI liegt bei 47, was darauf hindeutet, dass sich die Paarung aufgrund der fehlenden Ausrichtung des Marktes in der Mittellinie bewegt und in einem neutralen Momentum handelt.
Widerstandsniveau: 2030, 2053
Unterstützungsniveau: 1987, 1949
Der Euro verzeichnete nach den optimistischen Äußerungen der Europäischen Zentralbank (EZB) zur Lage der europäischen Wirtschaft einen starken Anstieg. Laut EZB-Chefvolkswirt Philip Lane ist es unwahrscheinlich, dass die Wirtschaft des Euroraums in eine Rezession abrutscht, was zum Teil auf das Nachlassen einiger Spannungen im Bankensektor und das allmähliche Abklingen negativer Angebotsschocks zurückzuführen ist. Lanes optimistische Äußerungen haben den Anlegern neues Vertrauen in die wirtschaftlichen Aussichten der Region gegeben, während der Euro gegenüber anderen wichtigen Währungen weiter an Boden gewinnt.
EUR/USD handelt nach der vorherigen Erholung von der Unterstützungsmarke höher. Der MACD zeigt ein abnehmendes rückläufiges Momentum, während der RSI bei 51 liegt, was darauf hindeutet, dass das Paar seine Gewinne ausbauen könnte, da der RSI über der Mittellinie bleibt.
Widerstandsniveau: 1,1075, 1,1170
Unterstützungsniveau: 1,0925, 1,0790
Bitcoin hat in letzter Zeit einen Höhenflug erlebt, der durch Marktspekulationen angeheizt wurde, dass die US-Notenbank ihre restriktive Geldpolitik auf lange Sicht zurückfahren könnte. Dieser Optimismus wurde durch leicht ermutigende Inflationsdaten noch verstärkt, was zu einer positiven Marktstimmung gegenüber der Kryptowährung beiträgt. Trotz seiner jüngsten Zuwächse ist Bitcoin jedoch nach wie vor mit erheblicher Volatilität und Risiken sowie mit anhaltender regulatorischer Unsicherheit behaftet. Daher sollten Anleger den Kryptowährungsmarkt mit Vorsicht angehen.
Der Bitcoin wird höher gehandelt und testet derzeit die Widerstandsmarke. Der MACD zeigt jedoch ein abnehmendes zinsbullisches Momentum, während der RSI bei 63 liegt, was darauf hindeutet, dass der Bitcoin als technische Korrektur niedriger gehandelt werden könnte, da der RSI stark aus dem überkauften Bereich zurückgegangen ist.
Widerstandsniveau: 30680, 37595
Unterstützungsniveau: 25025, 19965
Die Risikobereitschaft der Anleger zeigte sich bemerkenswert widerstandsfähig als Reaktion auf die Veröffentlichung von Wachstumsdaten aus China, die besser ausfielen als prognostiziert, was zu einem Rückgang des als sicherer Hafen geltenden US-Dollars führte und einen Aufwärtsschub für chinesische Ersatzwährungen wie den australischen Dollar auslöste. Das National Bureau of Statistics meldete einen deutlichen Anstieg des chinesischen Bruttoinlandsprodukts von 2,90% auf beeindruckende 4,5% und übertraf damit die Markterwartungen von 4,00%. Diese Daten unterstreichen die anhaltende Widerstandsfähigkeit des chinesischen Wirtschaftsaufschwungs nach der Lockerung der Covid-19-Beschränkungen.
Der AUDUSD handelt höher und testet derzeit die Widerstandsmarke. Der MACD zeigt ein zunehmendes zinsbullisches Momentum, während der RSI bei 53 liegt, was darauf hindeutet, dass das Paar seine Gewinne ausweiten könnte, da der RSI über der Mittellinie bleibt.
Widerstandsniveau: 0,6730, 0,6785
Unterstützungsniveau: 0,6635, 0,6580
Das britische Pfund ist um 0,27% auf $1,2416 gegenüber dem Dollar gestiegen, nachdem Nachrichten über ein schneller als erwartetes Lohnwachstum im Vereinigten Königreich bekannt wurden. Dies hat Ökonomen zu der Annahme veranlasst, dass die Bank of England trotz eines unerwarteten Anstiegs der Arbeitslosigkeit im nächsten Monat die Zinssätze erhöhen könnte. Der Anstieg der Löhne und Gehälter hat den überraschenden Anstieg der Arbeitslosenquote in den drei Monaten bis Februar aufgewogen, was die britische Wirtschaft optimistisch stimmt. Außerdem warten die Anleger auf die britischen VPI-Daten, die im Laufe des Tages veröffentlicht werden sollen.
Der MACD notiert unter der Nulllinie, was darauf hindeutet, dass das Pfund in naher Zukunft eine neutral-bärische Tendenz aufweist. Der RSI liegt bei 47 und deutet auf ein neutral-bärisches Momentum hin. Anlegern wird empfohlen, Vorsicht walten zu lassen und die Marktentwicklungen genau zu beobachten, um möglichst fundierte Entscheidungen treffen zu können.
Widerstandsniveau: 1,2422,1,2542
Unterstützungsniveau: 1,2261,1,2155
Nach den gemischten Quartalsergebnissen der großen US-Banken tendierte der Dow Jones Industrial Average flach. Ein bemerkenswerter Underperformer war die Goldman Sachs Group Inc, deren Aktien um mehr als 1% fielen, nachdem die Erträge des ersten Quartals die Erwartungen der Analysten verfehlt hatten. Besser erging es dagegen der Bank of America, die dank eines Anstiegs der Nettozinserträge um 25% nach einem Anstieg der Zinssätze sowohl bei den Erträgen als auch bei den Ergebnissen zulegen konnte. Trotz einiger positiver Ergebnismeldungen haben die gemischten Bankergebnisse der großen US-Finanzinstitute die Unsicherheit hinsichtlich der allgemeinen Aussichten für die US-Wirtschaft weiter geschürt.
Der Dow wird höher gehandelt und befindet sich derzeit in der Nähe der Widerstandsmarke. Der MACD zeigt jedoch ein zunehmendes rückläufiges Momentum, während der RSI bei 65 liegt, was darauf hindeutet, dass das Paar als technische Korrektur nach unten gehandelt werden könnte, da der RSI stark aus dem überkauften Bereich zurückgegangen ist.
Widerstandsniveau: 34265,00, 35770,00
Unterstützungsniveau: 32650,00, 31435,00
Da die Anleger über eine mögliche Rezession besorgt sind, fiel der Ölpreis um 1,94% auf $80,86. Da die meisten Unternehmen positive Ergebnisse melden, insbesondere im Bankensektor, ist die Wall Street besorgt über mögliche Zinserhöhungen durch die Federal Reserve. Diese Spekulationen wirken sich auf den Ölmarkt aus, was sich auf die Rohölpreise auswirkt. Gleichzeitig haben der Irak und Kurdistan durch die Wiederaufnahme der Ölexporte aus dem Norden das weltweite Ölangebot erhöht, was die Rohölpreise unter Druck gesetzt hat.
Wie wir sehen können, ist der Ölpreis um fast 2% gesunken und damit unter das vorherige Unterstützungsniveau gefallen. In diesem Fall könnten wir erwarten, dass der Ölpreis in ein rückläufiges Momentum übergehen könnte. Der MACD bleibt in einem zinsbullischen Momentum, aber der RSI sinkt auf 40, was darauf hindeutet, dass das Paar zu einer rückläufigen Stimmung zurückkehrt.
Widerstandsniveau: 81,64, 84,43
Unterstützungsniveau: 79,08, 75,75
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