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Die Wirtschaftsleistung Chinas verblüfft die Weltmärkte weiterhin, denn die jüngsten Daten des Einkaufsmanagerindex (PMI) zeigten, dass die Aktivität im Dienstleistungssektor des Landes im März so stark anstieg wie seit 12 Jahren nicht mehr. Diese Stimmung hat die antipodischen Währungen, die eng mit Chinas Wirtschaft verbunden sind, optimistisch gestimmt. Der Euro bleibt widerstandsfähig, da die Inflationsdaten die Erwartungen übertrafen, was die Hoffnung auf weitere Zinserhöhungen durch die EZB nährt. Die globalen Aktienmärkte steigen weiter, angetrieben von nachlassenden Ängsten vor einer Bankenkrise und sinkenden US-Staatsanleihenrenditen. Alle Augen der Finanzwelt sind derzeit auf den US-Index der persönlichen Konsumausgaben (PCE) gerichtet, der als Inflationsbarometer der Federal Reserve dient. Es wird erwartet, dass diese mit Spannung erwarteten Daten wichtige Einblicke in den aktuellen Zustand der US-Wirtschaft geben und wertvolle Hinweise auf die künftigen geldpolitischen Entscheidungen der Fed liefern werden.
Aktuelle Wetten auf eine Zinserhöhung 3. Mai Zinsentscheidung der Fed:
0 bps (46,9%) VS 25 bps (53,1%)
Der US-Dollar wurde gestern bei gemischter Marktstimmung stabil gehandelt, da die Anleger die positiven Nachrichten aus dem Bericht über die anstehenden Hausverkäufe in den USA gegen eine risikofreudige Stimmung abwägten, die das Aufwärtsmomentum bei risikoreichen Anlagen wie dem US-Aktienmarkt verstärkte. Der Bericht über die anstehenden Hausverkäufe für den vergangenen Monat lag bei 0,80% und übertraf damit die Markterwartungen von -2,3%, was darauf hindeutet, dass der US-Häusermarkt weiterhin stark ist. Trotz der positiven Nachrichten wurde der Safe-Haven-Dollar durch die risikofreudige Stimmung an den Finanzmärkten gebremst. In Zukunft werden die Anleger die Veröffentlichung des PCE-Index und des Berichts über die Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung in den USA genau verfolgen, da diese wichtige Erkenntnisse über die Gesundheit der US-Wirtschaft und die Ausrichtung der künftigen Geldpolitik liefern werden.
Der Dollar-Index handelt flach und testet derzeit die Widerstandsmarke. Der MACD zeigt ein zunehmendes zinsbullisches Momentum, während der RSI bei 47 liegt, was darauf hindeutet, dass der Index seine Gewinne nach dem Ausbruch ausbauen könnte.
Widerstandsniveau: 102,85, 103,15
Unterstützungsniveau: 101,95, 100,85
Der Goldpreis ging angesichts der vorherrschenden Risikobereitschaft am Markt weiter zurück, da sich die Anleger für risikoreiche Anlagen statt für sichere Rohstoffe entschieden. Der Anstieg der Bankaktien und die nachlassende Besorgnis im Bankensektor haben die Aufwärtsdynamik am globalen Finanzmarkt weiter angeheizt, was zu einem Rückgang der Nachfrage nach sicheren Anlagen wie Gold führte. Auch wenn einige Anleger Gold als Absicherung gegen Inflation oder Marktturbulenzen betrachten, deutet die derzeitige positive Marktstimmung darauf hin, dass sie risikoreiche Anlagen bevorzugen.
Der Goldpreis handelt nach dem vorangegangenen Rückgang von der Widerstandsmarke nach unten. Der MACD zeigt ein zunehmendes rückläufiges Momentum, während der RSI bei 47 liegt, was darauf hindeutet, dass der Rohstoff seine Verluste ausweiten könnte, da der RSI unter der Mittellinie bleibt.
Widerstandsniveau: 1975,00, 2000,00
Unterstützungsniveau: 1955,00, 1925,00
Der Euro konsolidiert sich oberhalb der Marke von 1,075, da der Devisenmarkt angesichts der höheren Risikotoleranz auf dem Markt für risikobehaftete Anlagen ruhig ist. Während die Anleger die Risiken des Finanzsystems weiter abwägten, verlagerte sich der Schwerpunkt weg vom Devisenmarkt, insbesondere vom Safe-Haven-Dollar, der in letzter Zeit gedämpft war. Der Euro ist gegenüber dem Dollar stärker, da der Wirtschaftsblock eine Beschleunigung der Inflation erwartet, da die Euro-Zentralbank entschlossen ist, die Inflationsrate durch eine straffere Geldpolitik in einen günstigen Bereich zu bringen. Andererseits ist der Markt über die nächsten Schritte der Fed verunsichert, da die Besorgnis über eine Rezession an den Märkten größer ist, nachdem die Bankenkrise die Kursbewegung des Dollars richtungslos gemacht hat. die US-PCE-Daten könnten ein Katalysator für die Schwankungen des Dollars sein.
Die Indikatoren geben ein neutrales Signal, da sich das Paar in einer kleineren Preisspanne konsolidiert. Der RSI bewegt sich über der 50-Marke, während der MACD flach über der Nulllinie bleibt.
Widerstandsniveau: 1,0867, 1,0917
Unterstützungsniveau: 1,0698, 1,0613
Der Nasdaq stieg am Mittwoch um 1,79% auf 11.926 Punkte, da die Sorgen der Anleger über den Zustand der Wirtschaft weiter abnahmen. Die Aktien von Micron (MU.O) trieben die Rallye um 7,2% an und führten den PHLX-Halbleiterindex an, der 3,3% höher schloss. Der Hersteller von Speicherchips prognostiziert für das dritte Quartal einen Umsatzrückgang im Einklang mit den Erwartungen der Wall Street, während er einen positiven Ausblick für 2025 gibt, da künstliche Intelligenz den Umsatz ankurbeln wird. Lululemon Athletica Inc (LULU.O) legte nach einer positiven Jahresprognose um 12,7% zu und sorgte damit für zusätzlichen Optimismus. Die Anleger warten auf die PCE-Daten am Freitag, um weitere Hinweise auf die Inflation zu erhalten.
Wie wir sehen können, bleibt der Gesamttrend positiv, und der Index bewegt sich zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Berichts auf seinen Widerstand bei 11993 zu. Die Anleger warten auf den Durchbruch über diese Marke, um den Weg für den kommenden Aufwärtstrend frei zu machen. Der MACD zeigt ein zinsbullisches Momentum an. Der RSI liegt bei 61, was auf ein zinsbullisches Momentum in nächster Zeit hindeutet.
Widerstandsniveau: 11993, 13013
Unterstützungsniveau: 10778, 9816
Das Pfund hat sein Acht-Wochen-Hoch von $1,2361 erreicht und fällt nun auf $1,2298 gegenüber dem Dollar zurück (Stand bei Redaktionsschluss). Das Paar wurde in einer zinsbullischen Tendenz gehandelt, da die Sorgen um die Gesundheit des globalen Finanzsystems weiter abnahmen. Unterstützt wurde die Bewegung des Pfunds durch die wieder zunehmende Risikobereitschaft inmitten der abklingenden Sorgen über die Turbulenzen im Bankensektor. Die Märkte waren im März nach dem Zusammenbruch des US-Tech-Kreditgebers Silicon Valley Bank (SVB) und der Notübernahme der Credit Suisse durch den Bankkonkurrenten UBS volatil, was Befürchtungen über systemischen Stress aufkommen ließ, der zu weiteren Bankzusammenbrüchen führen könnte. Am Dienstag erklärte der Gouverneur der BoE, Andrew Bailey, dass die Zentralbank angesichts der weltweiten Turbulenzen im Bankensektor in Alarmbereitschaft sei. Er fügte hinzu, dass Großbritannien keinen Stress erlebe, der mit den Problemen bei SVB und Credit Suisse zusammenhänge. Darüber hinaus können die Anleger die bevorstehenden britischen BIP-Daten, die am Freitag veröffentlicht werden, für weitere Handelssignale im Auge behalten.
Das Pfund bleibt fest über $1.2298 stehen, und wir könnten erwarten, dass der Trend weiter nach oben geht. Der MACD zeigt ein zinsbullisches Momentum an. Der RSI liegt bei 51, was darauf hindeutet, dass das Pfund auf kurze Sicht in einem zinsbullischen Momentum gehandelt wird.
Widerstandsniveau: 1,2425, 1,2613
Unterstützungsniveau: 1,2298, 1,2190
Die US-Aktien legten am Dienstag zu und setzten ihren Aufwärtstrend fort, da die Anleger mehr Vertrauen in die Gesundheit des Bankensektors setzten und von besser als erwartet ausgefallenen Finanzberichten unterstützt wurden. Der Dow Jones Industrial Average stieg um 1% bzw. 323 Punkte. Die Chip-Aktien und der breitere Technologiemarkt gehörten zu den Spitzenreitern, wobei Micron Technology Inc, ein Beratungsunternehmen für Halbleiterdesign, nach seinen beeindruckenden Finanzergebnissen um mehr als 7% zulegte. Die optimistische Stimmung am Markt wurde durch weitere Anzeichen für ein Nachlassen der Besorgnis im Bankensektor angeheizt. Bankaktien waren sehr gefragt, da die Anleger die Nachricht begrüßten, dass die Angst vor einer Ansteckung nachlässt.
Der Dow wird höher gehandelt und testet derzeit die Widerstandsmarke. Der MACD zeigt ein zunehmendes zinsbullisches Momentum, während der RSI bei 58 liegt, was darauf hindeutet, dass der Dow seine Gewinne nach einem erfolgreichen Ausbruch ausbauen könnte.
Widerstandsniveau: 32720,00, 34310,00
Unterstützungsniveau: 30945,00, 28760,00
Die Ölpreise erlebten einen unruhigen Handelstag, da die Anleger nach zwei aufeinanderfolgenden Tagen mit deutlichen Zuwächsen Gewinnmitnahmen tätigten. Trotz einiger positiver Nachrichten, darunter ein unerwarteter Abbau der US-Ölvorräte und ein Stopp einiger Ölexporte aus dem irakischen Kurdistan, gaben die Ölpreise insgesamt leicht nach. Der langfristige Trend für den Ölmarkt blieb jedoch positiv, da die Besorgnis über Versorgungsunterbrechungen weiterhin die Marktstimmung dominiert. Nach Angaben der Energy Information Administration (EIA) war der unerwartete Rückgang der US-Ölvorräte in der vergangenen Woche besonders bemerkenswert: Die Rohölvorräte sanken von 1,117 Mio. auf -7,489 Mio. und blieben damit hinter den Markterwartungen von 0,092 Mio. zurück.
Die Ölpreise handeln nach dem vorangegangenen Rückzug vom Widerstandsniveau niedriger. Der MACD zeigt ein zunehmendes rückläufiges Momentum, während der RSI bei 59 liegt, was darauf hindeutet, dass der Rohstoff seine Verluste in Richtung der Unterstützungslinie ausweiten könnte.
Widerstandsniveau: 73,80, 77,25
Unterstützungsniveau: 68,60, 64,75
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