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Marktübersicht
Die Ankündigung neuer Stahl- und Aluminiumzölle durch US-Präsident Donald Trump schürte die Sorgen vor einem Handelskrieg und ließ den Goldpreis auf ein Rekordhoch steigen. Die 25%-Zölle, die am 4. März in Kraft treten sollen, richten sich gegen wichtige Exporteure, darunter Kanada, Mexiko und Deutschland, und trieben die Anleger in sichere Anlagen. In der Zwischenzeit trotzte der US-Dollar der Handelsunsicherheit und legte zu, da die Märkte spekulierten, dass höhere Zölle trotz steigender Inflationsrisiken die Wirtschaft kurzfristig stützen könnten.
Der Euro blieb unter Druck, da die Anleger auf Trumps Zölle auf europäische Stahl- und Aluminiumexporte reagierten. Deutschland, ein wichtiger Exporteur, sah sich zusätzlichem wirtschaftlichen Druck ausgesetzt, wobei das Potenzial für weitere Handelsbeschränkungen die Abwärtsrisiken verschärft. Rohöl erholte sich nach einem dreiwöchigen Rückgang um fast 2%, angetrieben durch Schnäppchenkäufe und technische Korrekturen, obwohl Handelskriegsängste die langfristigen Aussichten weiterhin trüben.
Die US-Aktienmärkte blieben in einer Konsolidierung, da Inflations- und Handelssorgen die Aufwärtsdynamik begrenzten. Die Anleger konzentrieren sich nun auf die anstehenden US-Inflationsdaten und die Rede des Fed-Vorsitzenden Powell, die weitere Klarheit über den politischen Kurs der Federal Reserve bringen könnte. Unterdessen blieb Bitcoin in einer Konsolidierungsphase, mit einer gemischten Marktstimmung inmitten von Spekulationen über Trumps potenziell pro-Krypto-Haltung, aber ohne konkrete politische Details.
Aktuelle Wetten auf eine Zinserhöhung 19. März Zinsentscheidung der Fed:
Quelle: CME Fedwatch Tool
0 bps (91,50%) VS -25 bps (8,5%)
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Wirtschaftskalender
(MT4 Systemzeit)
Quelle: MQL5
Marktbewegungen
Der Dollar-Index (DXY) legte trotz handelspolitischer Bedenken zu, da die Anleger darauf spekulierten, dass höhere Zölle die US-Wirtschaft kurzfristig stützen könnten. Die Inflationsrisiken nehmen jedoch zu, und die Märkte erwarten, dass die Federal Reserve die Zinsen hoch hält, um einem möglichen Preisdruck entgegenzuwirken. Das Hauptaugenmerk liegt nun auf den VPI-Daten am Mittwoch und der Rede des Fed-Vorsitzenden Powell, die weitere Einblicke in die nächsten geldpolitischen Schritte der Fed geben könnte.
Der Dollar-Index wird höher gehandelt und testet derzeit die Widerstandsmarke. Der MACD zeigt ein zunehmendes zinsbullisches Momentum, während der RSI bei 59 liegt, was darauf hindeutet, dass der Index seine Gewinne ausweiten könnte, da der RSI über der Mittellinie bleibt.
Widerstandsniveau: 108,35, 109,90
Unterstützungsniveau: 107,35, 106,50
Nachdem US-Präsident Donald Trump neue Zölle auf Stahl- und Aluminiumimporte angekündigt und damit die Angst vor einem Handelskrieg geschürt hatte, kletterte der Goldpreis auf neue Rekordhöhen. Die 25%-Zölle, die am 4. März in Kraft treten sollen, werden wichtige Exporteure wie Kanada, Mexiko, Deutschland und mehrere asiatische Länder treffen. Trump deutete auch gegenseitige Zölle an, was die Besorgnis über Störungen des Welthandels weiter verstärkte.
Nach dem Ausbruch über die vorherige Widerstandsmarke handelt der Goldpreis nun höher. Der MACD hat ein zunehmendes zinsbullisches Momentum gezeigt. Der RSI liegt jedoch bei 76, was darauf hindeutet, dass der Rohstoff in den überkauften Bereich eintreten könnte.
Widerstandsniveau: 2960,00, 3000,00
Unterstützungsniveau: 2820,00, 2775,00
Das britische Pfund (GBP) fiel weiter, da der erstarkende US-Dollar und die anhaltenden Handelssorgen die Anleger veranlassten, risikoreichere Währungspaare zu verkaufen. Zudem dämpfte der dovishe Ausblick der Bank of England (BoE) für 2025 die Nachfrage nach dem Pfund weiter. In Zukunft werden wichtige britische Wirtschaftsdaten, einschließlich der BIP-Berichte, genau beobachtet werden, um die weitere Marktentwicklung zu bestimmen.
GBP/USD handelt nach dem vorherigen Ausbruch unter die vorherige Unterstützungsmarke schwächer. Der MACD zeigt ein zunehmendes rückläufiges Momentum, während der RSI bei 39 liegt, was darauf hindeutet, dass das Paar seine Verluste ausweiten könnte, da der RSI unterhalb der Mittellinie bleibt.
Widerstandsniveau: 1,2385, 1,2485
Unterstützungsniveau: 1,2275, 1,2170
Der Euro weitete seine Verluste aus, da sich die Anleger auf neue US-Zölle auf europäische Stahl- und Aluminiumexporte vorbereiteten. Am Montag unterzeichnete Trump eine Verordnung zur Einführung von 25%-Zöllen auf Stahl- und Aluminiumimporte und erhöhte damit den wirtschaftlichen Druck auf Deutschland, einen wichtigen Aluminiumexporteur in die USA. Die Androhung weiterer Zölle auf europäische Waren hat die Marktstimmung belastet und den Euro gegenüber dem Dollar unter Druck gesetzt.
EUR/USD tendiert nach dem vorangegangenen Retracement vom Widerstandsniveau nach unten. Der MACD zeigt ein zunehmendes rückläufiges Momentum, während der RSI bei 38 liegt, was darauf hindeutet, dass das Paar seine Verluste ausweiten könnte, da der RSI unterhalb der Mittellinie bleibt.
Widerstandsniveau: 1,0340, 1,0445
Unterstützungsniveau: 1,0270, 1,0195
Der japanische Yen fiel von seinem Zweimonatshoch zurück, da einige Marktteilnehmer nach der jüngsten Rallye Gewinne mitnahmen. Der Yen hatte Unterstützung durch die aggressiven Erwartungen der Bank of Japan (BoJ) und die unerwartet guten japanischen Inflationsdaten erhalten. Die Unsicherheiten im Zusammenhang mit Trumps Zollpolitik und der US-Inflation veranlassten die Anleger jedoch, eine abwartende Haltung einzunehmen.
USD/JPY handelt nach dem vorangegangenen Rückgang vom Widerstandsniveau aus schwächer. Der MACD zeigt jedoch ein zunehmendes zinsbullisches Momentum, während der RSI bei 42 liegt, was darauf hindeutet, dass das Paar eine technische Korrektur erfahren könnte, da der RSI aus dem überverkauften Bereich zurückkehrte.
Widerstandsniveau: 152,70, 154,10
Unterstützungsniveau: 151,00, 149,30
Der US-Aktienmarkt blieb in einer Konsolidierungsphase, da Zollsorgen und Inflationsängste die Aufwärtsdynamik begrenzten. Die Risikobereitschaft schwächte sich ab, nachdem Trumps gegenseitige Zolldrohungen die Besorgnis über steigende Handelsbarrieren schürten. Das Hauptaugenmerk liegt nun auf den US-Inflationsdaten am Mittwoch und der Aussage von Powell, wobei ein Anstieg des Kern-VPI von 0,2% im Dezember auf 0,3% im Januar erwartet wird.
Der Nasdaq wird höher gehandelt und testet derzeit die Widerstandsmarke. Der MACD zeigt ein zunehmendes zinsbullisches Momentum, während der RSI bei 57 liegt, was darauf hindeutet, dass der Index seine Gewinne ausbauen könnte, da der RSI über der Mittellinie bleibt.
Widerstandsniveau: 21920,00, 22600,00
Unterstützungsniveau: 21065,00, 20590,00
Bitcoin (BTC/USD) befindet sich nach wie vor in einer Konsolidierungsphase und kämpft inmitten einer gemischten Marktstimmung darum, eine klare Richtung zu finden. Spekulationen über Trumps potenziell kryptofreundliche Politik haben für einen gewissen langfristigen Optimismus gesorgt, aber das Fehlen konkreter Umsetzungsdetails hat die Händler frustriert. Da sich Trump derzeit auf Handelszölle konzentriert, könnten Krypto-Anleger kurzfristig vorsichtig bleiben.
BTC/USD wird nach dem vorherigen Abprallen von der Unterstützungslinie höher gehandelt. Der MACD zeigt ein zunehmendes zinsbullisches Momentum, während der RSI bei 54 liegt, was darauf hindeutet, dass die Kryptowährung ihre Gewinne ausbauen könnte, da der RSI über der Mittellinie bleibt.
Widerstandsniveau: 100455,00, 107850,00
Unterstützungsniveau: 95560,00, 91110,00
Die Rohölpreise stiegen am Montag um fast 2% und erholten sich damit von einer dreiwöchigen Verlustserie, die durch Schnäppchenkäufe und eine technische Korrektur ausgelöst wurde. Die langfristigen Aussichten bleiben jedoch ungewiss, da Sorgen über einen Handelskrieg und Trumps Zollpolitik die Marktstimmung weiterhin belasten.
Die Rohölpreise ziehen an und testen derzeit die Widerstandsmarke. Der MACD zeigt ein zunehmendes zinsbullisches Momentum, während der RSI bei 58 liegt, was darauf hindeutet, dass der Rohstoff seine Gewinne ausbauen könnte, da der RSI über der Mittellinie bleibt.
Widerstandsniveau: 72,70, 75,05
Unterstützungsniveau: 70,45, 68,45
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