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Die US-Notenbank beließ den Zinssatz im Einklang mit den Markterwartungen unverändert bei 5,25%, da die Inflation in den USA Anzeichen einer Abschwächung zeigte. Trotz einer Zinspause machte der Dollar seine Verluste schnell wieder wett, als Jerome Powell, der Vorsitzende der Fed, sagte, die meisten Fed-Beamten seien sich einig, den Zinssatz weiter anzuheben. Auf der anderen Seite verzeichneten die australischen Anleiherenditen die erste umgekehrte Renditekurve seit 2008. Ein Anzeichen für ein erhöhtes Rezessionsrisiko in dem Land könnte die RBA in das Dilemma bringen, die Zinssätze zu erhöhen, da das Land auch unter Inflationsdruck steht. Andernorts wurden die Ölpreise durch den überraschenden Anstieg der US-Öllagerbestände unter Druck gesetzt; die Vorräte stiegen auf 7,9 Millionen Barrel, was die Ölpreise gestern Abend um fast 1% einbrechen ließ.
Aktuelle Wetten auf eine Zinserhöhung 16. Juli Zinsentscheidung der Fed:
Quelle: CME Fedwatch Tool
0 bps (30%) VS 25 bps (70%)
Der US-Dollar verzeichnete zunächst einen Rückgang als Reaktion auf die Entscheidung der Federal Reserve, ihre Zinserhöhung auszusetzen. Diese Pause signalisierte eine mögliche Änderung des geldpolitischen Kurses der Zentralbank. Der Dollar erholte sich jedoch schnell wieder, als der Markt auf die hawkishe Erklärung der Fed zur künftigen Geldpolitik reagierte. In der Erklärung, die der Fed-Vorsitzende Jerome Powell während der Pressekonferenz abgab, wurde angedeutet, dass die Kreditkosten bis Ende Dezember wahrscheinlich um weitere 50 Basispunkte (BP) steigen würden, sofern die US-Wirtschaft sich weiterhin gut entwickelt.
Der Dollar-Index wird niedriger gehandelt und testet derzeit die Unterstützungsmarke. Der MACD zeigt jedoch ein abnehmendes rückläufiges Momentum, während der RSI bei 38 liegt, was darauf hindeutet, dass der Index als technische Korrektur höher gehandelt werden könnte, da der RSI aus dem überverkauften Bereich stark angestiegen ist.
Widerstandsniveau: 103,30, 103,90
Unterstützungsniveau: 102,70, 102,00
Die Goldpreise fielen zunächst als Reaktion auf die Äußerungen des Vorsitzenden der US-Notenbank Jerome Powell, der darauf hinwies, dass die meisten Fed-Beamten mit weiteren Zinserhöhungen im Jahr 2023 rechnen, um die Inflation zu bekämpfen. Die Erwartung höherer Zinsen machte alternative Anlagen wie Anleihen oder Sparkonten für Anleger, die höhere Renditen anstrebten, attraktiver. Infolgedessen lenkten die Anleger ihre Gelder zunächst von Gold, einem nicht renditeträchtigen Vermögenswert, in zinstragende Anlagen um. Dieser Stimmungsumschwung der Anleger führte zu einem Rückgang des Goldpreises, da die Nachfrage nach dem Edelmetall in Erwartung einer strafferen Geldpolitik zurückging.
Die Gesamtbewegung auf dem Goldmarkt scheint schwach zu sein, was darauf hindeutet, dass es in naher Zukunft zu einer weiteren langsamen Abwärtsdynamik kommen könnte. Die jüngsten Preisbewegungen deuten darauf hin, dass es an einer starken Aufwärtsdynamik mangelt und sich möglicherweise eine rückläufige Stimmung einstellt. Die Anleger könnten geneigt sein, nach renditestärkeren Alternativen zu suchen, was den Goldpreis weiter belasten könnte.
Widerstandsniveau: 1980,00, 2005,00
Unterstützungsniveau: 1940,00, 1915,00
Obwohl die Zinsentscheidung der Fed mit den Markterwartungen übereinstimmte und der Zinssatz bei 5,25% blieb, hatte sie kaum Auswirkungen auf den Dollar, und der Euro blieb gegenüber dem USD unverändert. Ungeachtet der Zinspause erklärte Jerome Powell, dass die meisten Fed-Vertreter einer weiteren Anhebung des Zinssatzes zustimmen und er erwartet, dass der Zinssatz bis Ende des Jahres auf 5,6% ansteigen wird. Die relativ hawkishe Aussage der Fed beflügelt den Dollar, obwohl der Zinssatz in dieser Runde unverändert bleibt. Die EZB wird ihre Zinsentscheidung im Laufe des Tages bekannt geben, wobei der Markt weithin davon ausgeht, dass die EZB in dieser Runde weitere 25 Basispunkte anheben wird.
EUR/USD verzeichnete gestern Abend ein leichtes Retracement, handelt aber immer noch innerhalb der Aufwärtstrendlinie. Der RSI bleibt konstant im oberen Bereich, während der MACD weiter ansteigt, was darauf hindeutet, dass das zinsbullische Momentum des Paares weiterhin intakt ist.
Widerstandsniveau: 1,0841, 1,0891
Unterstützungsniveau: 1,0811, 1,0777
Das Währungspaar USD/JPY erfuhr einen bemerkenswerten Anstieg nach der Veröffentlichung der aggressiven Erklärung der Federal Reserve, in der diese eine weitere Anhebung der Zinssätze um weitere 50 Basispunkte in Aussicht stellte, um die steigende Inflation zu bekämpfen. Diese Entwicklung führte zu einem erneuten Anstieg der Renditen von US-amerikanischen und japanischen Staatsanleihen, da kluge Anleger davon ausgehen, dass die Bank of Japan an ihrem Programm zur quantitativen Lockerung festhalten wird. Folglich müssen die Anleger die geldpolitischen Entscheidungen der Bank von Japan genau verfolgen, da diese entscheidende Handelssignale liefern werden, die die laufende Dynamik des Marktes erheblich beeinflussen könnten.
USD/JPY handelt nach dem vorangegangenen Abprallen von der Unterstützungsmarke höher. Der MACD zeigt ein abnehmendes rückläufiges Momentum, während der RSI bei 65 liegt, was darauf hindeutet, dass die Paarung ihre Gewinne ausweiten könnte, da der RSI über der Mittellinie bleibt.
Widerstandsniveau: 142,05, 146,20
Unterstützungsniveau: 138,50, 133,85
Das Pfund Sterling verzeichnete am Mittwoch eine leichte Aufwärtsbewegung gegenüber dem Dollar, was auf die Veröffentlichung von Daten zurückzuführen ist, die auf ein bescheidenes Wachstum der britischen Wirtschaft im April hinweisen. Nach Angaben des Office for National Statistics gab es ein Wachstum von 0,2% im Vergleich zum Vormonat, das vor allem durch den florierenden Einzelhandel und den Filmsektor angetrieben wurde. Obwohl diese Zahlen eher auf ein allmähliches Wachstum als auf einen rezessiven Rückgang hindeuten, blieben die Händler aufgrund widersprüchlicher Daten, die einen anhaltenden Inflationsdruck erkennen lassen, vorsichtig. Obwohl das BIP im Vergleich zur Energiekrise des Vorjahres Fortschritte aufweist, wurden die Bedenken durch die am Dienstag veröffentlichten Lohndaten verstärkt, die auf die anhaltende Intensität der Inflation hindeuteten. Angesichts dieser gemischten Signale, die die Marktstimmung beeinflussen, sollten die Anleger Vorsicht walten lassen und weitere Wirtschaftsdaten abwarten, um einen klareren Blick auf den Gesamttrend zu erhalten.
Sowohl der MACD- als auch der RSI-Indikator signalisieren ein zinsbullisches Momentum auf dem Markt, was auf einen potenziellen Aufwärtstrend der Kurse hindeutet. Die Konvergenz dieser technischen Indikatoren deutet auf ein günstiges Umfeld für Käufer hin und könnte ein verstärktes Anlegerinteresse hervorrufen.
Widerstandsniveau: 1,2647, 1,2691
Unterstützungsniveau: 1,2573, 1,2500
Der Dow Jones Industrial Average verzeichnete einen leichten Rückgang, nachdem die Federal Reserve ihre Prognose für weitere Zinserhöhungen bekannt gab. Die Zentralbank geht nun davon aus, dass ihr Endsatz oder Höchstsatz bis Mitte 2023 5,6% erreichen wird, was eine Aufwärtskorrektur gegenüber der vorherigen Prognose von 5,1% vom März bedeutet. Diese Anpassung deutet darauf hin, dass zwei weitere Zinserhöhungen im Bereich des Möglichen bleiben. Im Einklang mit dieser restriktiven Haltung schlossen die Renditen von US-Schatzpapieren am Ende des Tages auf ihrem höchsten Stand, was zeigt, dass der Markt die Aussichten der Fed verinnerlicht hat. Infolgedessen übte diese restriktive Haltung weiteren Abwärtsdruck auf den US-Aktienmarkt aus und trug zu dem leichten Rückgang des Dow bei.
Der Dow wird nach dem vorangegangenen Retracement von der Widerstandsmarke niedriger gehandelt. Der MACD zeigt ein abnehmendes zinsbullisches Momentum, während der RSI bei 59 liegt, was darauf hindeutet, dass der Index seine Verluste in Richtung des Unterstützungsniveaus ausweiten könnte.
Widerstandsniveau: 34210,00, 35475,00
Unterstützungsniveau: 32715,00, 31660,00
Am Mittwoch fielen die Ölpreise um 1,5% auf $68,74 pro Barrel, nachdem die US-Notenbank weitere Zinserhöhungen für dieses Jahr in Aussicht gestellt hatte. Obwohl die US-Notenbank die Zinssätze nicht sofort anhob, spiegelte ihr Hinweis auf eine mögliche Erhöhung um einen halben Prozentpunkt bis zum Jahresende eine Reaktion auf eine unerwartet robuste Wirtschaft und einen langsameren Rückgang der Inflation wider. Diese Prognose löste am Markt Besorgnis aus, da die Anleger befürchteten, dass ein höheres Zinsumfeld die Ölnachfrage dämpfen würde.
Nach der letzten Analyse signalisieren die Indikatoren MACD und RSI ein neutral-bärisches Momentum. Das derzeitige neutral-bärische Momentum impliziert Vorsicht unter den Anlegern, da der Markt in naher Zukunft anfällig für einen Rückgang oder eine Konsolidierung sein könnte.
Widerstandsniveau: 70,70, 74,20
Unterstützungsniveau: 67,20, 65,00
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