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Die Wall Street ist weiterhin mit Abwärtsrisiken konfrontiert. Der Nasdaq und der S&P 500 sanken in der gestrigen Sitzung, während der Dow Jones einen leichten Gewinn verbuchen konnte. Der Small-Cap-Index Russell 2000 befindet sich nach wie vor auf einem Aufwärtstrend, was auf eine Kapitalrotation weg von den Mega-Cap-Aktien hindeutet, die durch die Nervosität der künstlichen Intelligenz gedämpft wird. Der Dollar-Index stieg nach den positiven Daten zum US-BIP und den Erstanträgen auf Arbeitslosenunterstützung leicht an, verzeichnete jedoch nur minimale Gewinne. Händler am Swap-Markt sind nach wie vor optimistisch in Bezug auf eine Zinssenkung im September, was die Stärke des Dollars aufgrund der überwältigenden Zinssenkungserwartungen der Fed gebremst hat. Händler sehen den heutigen PCE-Wert als entscheidenden Faktor, der die Richtung für den Dollar-Index vorgeben könnte.
In Japan setzte der Yen nach einer technischen Erholung gegenüber dem US-Dollar am gestrigen Handelstag seine Aufwertung fort. Der Verbraucherpreisindex in Tokio entsprach den Markterwartungen, was die Wahrscheinlichkeit einer Zinserhöhung durch die Bank of Japan am 31. Juli erhöhte.
Auf dem Rohstoffmarkt sank der Goldpreis aufgrund des erstarkenden Dollars auf ein Zweiwochentief. Der Anstieg des Yen hat die Goldpreise aufgrund der Carry-Trade-Strategie auf dem Markt ebenfalls belastet. Darüber hinaus stiegen die Ölpreise in der letzten Sitzung um mehr als 1%, was durch positive US-Wirtschaftsindikatoren begünstigt wurde.
Aktuelle Wetten auf eine Zinserhöhung 31. Juli Zinsentscheidung der Fed:
Quelle: CME Fedwatch Tool
0 bps (93,3%) VS -25 bps (6,7%)
(MT4 Systemzeit)
Quelle: MQL5
DOLLAR_INDX, H4
Der Dollar-Index wurde durch positive US-Wirtschaftsindikatoren, einschließlich eines robusten BIP-Wachstums und günstiger Daten zu den Erstanträgen auf Arbeitslosenunterstützung, trotz des hohen Kreditkostenumfelds gestützt. Der anhaltende Optimismus der Märkte hinsichtlich einer möglichen Zinssenkung durch die Federal Reserve bereits im September hat die Stärke des Dollar jedoch gedämpft und ihn unter die Marke von 104,60 fallen lassen. Alle Augen richten sich nun auf die heutigen PCE-Daten, die für die Richtung des Dollar-Indexes entscheidend sein dürften. Sollten die Daten auf eine nachlassende Inflation hindeuten, könnte dies die Erwartungen einer Zinssenkung verstärken und den Dollar möglicherweise schwächen.
Der Dollar-Index konnte leicht zulegen, blieb aber unter der Marke von 104,60, was darauf hindeutet, dass der Verkaufsdruck auf diesem Niveau weiterhin hoch ist. Der RSI bewegt sich in der Nähe der 50er-Marke, während der MACD sich der Nulllinie nähert, wobei beide Indikatoren ein neutrales Signal für den Index geben.
Widerstandsniveau: 104,45, 104,75
Unterstützungsniveau: 104,05, 103,65
Der Goldpreis hat weiterhin mit Gegenwind zu kämpfen und ist nach der Veröffentlichung positiver US-Wirtschaftsdaten auf ein Zweiwochentief gefallen. Die Stärke des Dollars hat den Goldpreis untergraben, während der anhaltende Verkaufsdruck durch die Stärkung des Yen noch verstärkt wurde, was sich negativ auf den Gold-Carry-Trade ausgewirkt hat. Die heutigen PCE-Daten könnten ein entscheidender Faktor für eine mögliche technische Erholung des Goldpreises sein, da sie die Marktstimmung in Bezug auf den Dollar und die allgemeinen Inflationstendenzen beeinflussen könnten.
Der Goldpreis ist zurückgegangen und hat seine vorherige Liquiditätszone nahe der Marke von 2360 erreicht. Der RSI ist in den überverkauften Bereich eingetaucht, während der MACD von der Nulllinie nach unten gedreht hat, was darauf hindeutet, dass das rückläufige Momentum bei dem Edelmetall stark bleibt.
Widerstandsniveau: 2368,00, 2388,00
Unterstützungsniveau: 2347,00, 2321,00
GBP/USD weitete seine Verluste aus, da die Marktteilnehmer davon ausgingen, dass die Bank of England (BoE) nächste Woche eine Zinssenkung in Erwägung ziehen könnte, was die Nachfrage nach dem Pfund Sterling belastete. Angesichts der Erwartung, dass die Fed die Zinssätze beibehalten und die BoE die Zinsen senken könnte, übt das Zinsgefälle zwischen den USA und dem Vereinigten Königreich weiterhin Druck auf das Pfund Sterling aus.
GBP/USD handelt schwächer und testet derzeit die Unterstützungsmarke. Der MACD zeigt jedoch ein abnehmendes rückläufiges Momentum, während der RSI bei 36 liegt, was darauf hindeutet, dass das Paar eine technische Korrektur erfahren könnte, da der RSI in den überverkauften Bereich eingetreten ist.
Widerstandsniveau: 1,2935, 1,2995
Unterstützungsniveau: 1,2855, 1,2785
Die EUR/USD-Bewegung bleibt aufgrund des Mangels an Marktkatalysatoren aus der Eurozone konsolidiert. Heute dürfte sich der Trend des Paares auf den USD konzentrieren, wobei der Schwerpunkt auf dem Preisindex der persönlichen Verbrauchsausgaben (PCE) in den USA liegt. Die Markterwartungen gehen davon aus, dass die PCE-Kerninflation im Juni von zuvor 2,6% auf 2,5% zurückgehen wird. Euro-Händler werden die nächste Woche anstehende Aktualisierung des EU-weiten Bruttoinlandsprodukts (BIP) und die jüngste Fed-Zinsentscheidung am kommenden Mittwoch abwarten müssen, um weitere Hinweise zu erhalten.
EUR/USD handelt flach und bewegt sich derzeit um die Widerstandsmarke. Der MACD zeigt ein zunehmendes zinsbullisches Momentum, während der RSI bei 47 liegt, was darauf hindeutet, dass die Paarung ihre Gewinne nach dem Ausbruch aus dem überverkauften Bereich weiter ausbauen könnte, da sich der RSI stark erholte.
Widerstandsniveau: 1,0875, 1,0940
Unterstützungsniveau: 1,0795, 1,0745
Der Nasdaq weitete seine Verluste aus, da die jüngsten schlechten Finanzergebnisse den US-Aktienmarkt weiter belasteten. Alphabet Inc. (Google) hat den Nasdaq erheblich belastet. Obwohl sich das Wirtschaftswachstum im zweiten Quartal stärker als prognostiziert beschleunigte und das BIP mit einer Jahresrate von 2,8% nach einem Anstieg von 1,4% im Vorquartal zulegte, bleiben die Bedenken über höhere Kreditkosten bestehen. Der US-Aktienmarkt könnte weiterhin Volatilität aufweisen, insbesondere nach der Veröffentlichung des wichtigen US-Kern-PCE-Preisindex.
Der Nasdaq notiert nach dem vorherigen Ausbruch unter die vorherige Unterstützungsmarke niedriger. Der MACD zeigt ein zunehmendes rückläufiges Momentum. Der RSI liegt jedoch bei 26, was darauf hindeutet, dass der Index in den überverkauften Bereich eintreten könnte.
Widerstandsniveau: 18975,00, 20015,00
Unterstützungsniveau: 18215,00, 17115,00
Der japanische Yen hat sich in dieser Woche gegenüber dem US-Dollar um fast 5% verteuert, wobei das Abwärtsmomentum für die USD/JPY-Paarung stark bleibt. Das Paar legte eine Verschnaufpause von seinem Rückgang ein, als die gestern Abend veröffentlichten US-Wirtschaftsindikatoren eine technische Erholung auslösten. Der heute in Sydney veröffentlichte Kernpreisindex für Tokio entsprach jedoch mit 2% den Markterwartungen. Dies erhöhte die Wahrscheinlichkeit, dass die Bank of Japan am 31. Juli die Zinssätze anheben wird, was die Stärke des Yen weiter verstärkte.
USD/JPY verzeichnete in der letzten Sitzung einen technischen Aufschwung, handelte aber weiterhin in seinem Abwärtstrend. Der RSI blieb unter der 50-Marke, während der MACD auf seinem jüngsten Tiefstand verharrte, was darauf hindeutet, dass das rückläufige Momentum bei dieser Paarung überwiegt.
Widerstandsniveau: 154,60, 155,80
Unterstützungsniveau: 152,85, 151,70
Die Rohölpreise haben sich von ihrem Zweimonatstief erholt, was auf die gestern Abend veröffentlichten positiven US-Wirtschaftsdaten zurückzuführen ist, die darauf hindeuten, dass die US-Wirtschaft weiterhin widerstandsfähig ist, und die die Nachfrageaussichten für Öl gestärkt haben. Die Besorgnis über die wackelige Wirtschaftsleistung Chinas belastet jedoch weiterhin die Ölpreise und begrenzt deren Stärke trotz der positiven US-Indikatoren.
Die Ölpreise haben sich erholt und sind über das Fibonacci-Retracement-Level von 61,8% geklettert, was auf eine mögliche Trendwende beim Öl hinweist. Der RSI hat sich ebenfalls aus dem überverkauften Bereich erholt, während der MACD gekreuzt und sich nach oben bewegt hat, was darauf hindeutet, dass das rückläufige Momentum nachgelassen hat.
Widerstandsniveau: 79,70, 81,40
Unterstützungsniveau: 77,00, 75,05
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