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17 März 2025,08:06

IntermediateTechnische Analyse

Momentum-Handel: Die Psychologie hinter den Markttrends verstehen

17 März 2025, 08:06

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Der Handel ist volatil, da er von verschiedenen Faktoren abhängt. Jede gehandelte Anlageklasse kann von weltweiten Nachrichten, geopolitischen, politischen, administrativen und anderen Veränderungen beeinflusst werden. Das bedeutet, dass der Kurs von Aktien ständig schwankt, was je nach Anlageklasse klein oder groß sein kann. Im Allgemeinen versucht jeder Händler, in Geschäfte einzusteigen, die sich als sehr erfolgreich erwiesen haben, und die das Potenzial haben, sehr erfolgreich zu werden. Diese Vorhersage basiert auf historischen Daten und technischer Analyse.

Der Einstieg in einen Handel erfordert Fachwissen und ein tiefes Verständnis der Finanzmärkte und der von Ihnen gewünschten Aktie. Dieses Wissen kann man sich nicht über Nacht aneignen, es braucht Leidenschaft und Zeit. Die Volatilität der Märkte ist der Grund, warum der Handel ein so spannender Sport ist und bei vielen Menschen als Vollzeitjob oder Nebenerwerb beliebt ist. Wenn man es richtig macht, hat der Handel ein großes Potenzial und kann beträchtliche Gewinne bringen. 

Es gibt viele verschiedene Arten, wie jemand handeln kann. Es gibt kurz- und langfristige Händler, die Positionen für kurze bzw. lange Zeiträume halten, und es gibt diejenigen, die Positionen kurz- bis mittelfristig halten, und so weiter und so fort. Diese Strategien funktionieren gut für Händler, die das Konzept dahinter verstehen und bereits Erfahrung im Handel haben. Eine solche Handelsstrategie ist der sogenannte Momentum-Handel. 

Wie der Name schon sagt, basiert der Momentum-Handel auf der Dynamik der Aktien, die die Käufer erzeugen können, auf wichtigen und relativen Nachrichten sowie auf allen Faktoren, die den Aktienkurs beeinflussen. Bei dieser Art des Handels besteht das Hauptziel darin, in den Handel einzusteigen, wenn der Kurs gerade an Schwung gewinnt und sich voraussichtlich in einem Aufwärtstrend befindet, und aus dem Handel auszusteigen, wenn der Kurs voraussichtlich sein Maximum erreicht hat. Die Einstiegs- und Ausstiegspunkte sind die wichtigsten für einen erfolgreichen momentumbasierten Handel. 

Wenn Sie als Anfänger mit dem Momentum-Trading beginnen möchten, empfehlen wir Ihnen, zunächst mit einem Demokonto zu üben. Die meisten Handelsplattformen bieten Demokonten an, um Händlern zu helfen, die Funktionen der Plattform kennenzulernen und die Tools und ihre Funktionsweise zu verstehen. In diesem Artikel erfahren Sie alles, was Sie über den Momentum-Handel wissen müssen, einschließlich der Grundlagen, Schlüsselkomponenten und mehr. 

Verstehen der Grundlagen des Momentum-Handels

Beim Momentum-Handel geht man in einen Handel ein, wenn der Kurs an Dynamik gewinnt, und steigt aus, wenn er seinen Höhepunkt erreicht hat. Diese Art des Handels hängt von der Marktvolatilität ab und davon, wie gut die Händler diese ausnutzen können. Händler nutzen verschiedene fundamentale und technische Analyseinstrumente, um den Markt zu verstehen und vorherzusagen, wobei sie sich auf die historische Performance des Vermögenswerts stützen. Vermögenswerte, die beim Momentum-Trading stark gehandelt werden, sind in hohem Maße von Schwankungen bei Angebot und Nachfrage, der Marktstimmung und -psychologie sowie den wirtschaftlichen und politischen Bedingungen in der Welt betroffen. 

Die Käufer und Verkäufer spielen beim Momentum-Trading die größte Rolle, da sie die Dynamik erzeugen. Die Käufer sind dafür verantwortlich, dass die Nachfrage nach einer Aktie in einen Rausch gerät, wodurch der Kurs steigt. In diesem Rausch können die Momentum-Trader dort einsteigen, wo sie es für richtig halten, und ihre Position halten, bis die Verkäufer die Kontrolle über die Aktien übernehmen. Beim Momentum-Trading geht es darum, herauszufinden, welche Aktien bald einen Aufwärtstrend erleben werden, und die optimalen Einstiegs- und Ausstiegspunkte zu finden. Wenn ein Händler diese drei Dinge erkennen kann, wird er ein erfolgreicher Momentum-Händler sein. 

Ein paar einfache Schritte, um den Momentum-Handel zu meistern, sind der Ausbruchshandel, die Trendfolge und der Umkehrhandel. Das Breakout-Trading ist der Ausgangspunkt eines jeden Momentum-Trading und umfasst die Identifizierung einer Aktie, die kurz vor einem Ausbruch steht oder kurz davor ist, auszubrechen. Händler steigen hier ein und setzen Stop-Loss-Orders und andere Risikominderungstechniken ein, um Verluste zu minimieren. Die Trendfolge ist der nächste Schritt, bei dem der Händler sich bequem auf eine Position setzt und diese möglicherweise genau überwacht, oder auch nicht. Dies ist von entscheidender Bedeutung, da der Händler entscheiden muss, ob er an der Position festhalten oder aus ihr aussteigen will. Sobald diese Entscheidung getroffen ist, wird die dritte Phase aktiviert: der Umkehrhandel, bei dem der Händler aus dem Handel aussteigt, bevor der Aufwärtstrend in einen Abwärtstrend umschlägt. 

Schlüsselkomponenten des Momentumhandels

Beim Momentum-Handel gibt es einige Schlüsselkomponenten, die der Händler genau beachten sollte. Diese Komponenten helfen nicht nur bei der Ermittlung optimaler Einstiegs- und Ausstiegspunkte, sondern auch bei der Beherrschung dieser Strategie. Die wichtigsten Komponenten des Momentum-Trading sind die folgenden:

Band

Das Volumen gibt die Anzahl der in einem bestimmten Zeitraum gehandelten Aktien einer bestimmten Aktie an. Es ist eine der wichtigsten Komponenten beim Handel mit Momentum oder anderen Werten. Das Volumen zeigt die Stärke einer Kursbewegung an. Dies ist wichtig, denn Händler müssen sich vergewissern, ob sich der Trend fortsetzen wird oder nicht. Wenn das Volumen hoch ist und der Kurs des Vermögenswerts stetig steigt, deutet dies auf ein starkes Kaufinteresse hin und bietet somit einen guten Einstiegspunkt für den Momentum-Handel. Wenn das Volumen niedrig ist und der Kurs des Vermögenswerts sinkt, ist dies ein deutliches Anzeichen für einen Verkaufsdruck und damit ein guter Ausstiegspunkt für Momentum-Händler. 

Volatilität 

Die Volatilität misst die Schwankungen der Kurse eines Vermögenswerts. Für Momentum-Händler sind Märkte mit hoher Volatilität ideal, da sie das Gewinnpotenzial bestimmen. Märkte mit hoher Volatilität bringen Kursschwankungen mit sich, die Momentum-Händler nutzen, um optimale Einstiegs- und Ausstiegspunkte zu finden. Auf Märkten mit geringer Volatilität oder glatten Märkten können Momentum-Trader keine Kursschwankungen ausnutzen und meiden solche Märkte daher ganz. Diese Arten von Märkten sind vor allem bei langfristigen Händlern bekannt. 

Zeitrahmen

Zeitrahmen sind die Zeiträume, in denen ein Händler eine Position hält, bevor er sie verkauft. Beim Momentum-Handel sind Zeitrahmen sehr wichtig, und ein optimal gewählter Zeitrahmen kann den Unterschied zwischen einem guten und einem schlechten Handel ausmachen. Es gibt keine feste Regel für die Wahl eines Zeitrahmens, daher wählen die meisten Händler einen Zeitrahmen auf der Grundlage ihrer Marktkenntnisse und früheren Erfahrungen. Für neue und aufstrebende Händler im Momentum-Trading empfehlen wir die Verwendung von Demokonten, um Ihre antizipatorischen Fähigkeiten zu testen und sich historische Daten des gewünschten Titels anzusehen, um tragfähige Entscheidungen zu treffen. 

Beliebte Momentum-Handelsindikatoren

Für den Momentum-Handel müssen Händler die Marktdynamik und -stimmung genau verstehen. Ein solcher Weg ist die Verwendung technischer Analysetools, die auf den meisten Handelsplattformen verfügbar sind. Es wird empfohlen, diese Tools in Kombination zu verwenden, da das alleinige Vertrauen auf ein Tool irreführend sein kann. Im Folgenden werden die drei nützlichsten technischen Analysetools für den Momentum-Handel vorgestellt:

Relative Stärke Index (RSI)

Der Relative-Stärke-Index (RSI) misst, ob eine Aktie überkauft oder überverkauft ist, indem er die Geschwindigkeit und das Ausmaß der jüngsten Kursschwankungen eines Vermögenswerts misst. Der RSI bewegt sich in der Regel zwischen 0 und 100 und wird im Allgemeinen nach mindestens 14 Tagen berechnet. Liegt der berechnete RSI über 70, ist die Aktie überkauft, und eine Korrektur ist in Kürze fällig. Liegt der RSI jedoch unter 30, kann dies darauf hindeuten, dass die Aktie überverkauft ist, was bedeutet, dass sie unterbewertet ist und bald eine Kurserholung erleben könnte. 

Momentum-Händler können den RSI nutzen, um Einstiegs- und Ausstiegspunkte zu erkennen. Wenn der RSI aus der überverkauften Zone nach vorne drängt, können Händler eine Position kaufen und beobachten, wie die Kurse in einen Aufwärtstrend übergehen. Wenn sich der RSI von der überkauften Zone wegbewegt, können Händler Ausstiegspunkte erkennen und Gewinne mitnehmen. 

Gleitende Durchschnitte 

Gleitende Durchschnitte sind ein wichtiges Instrument der technischen Analyse, das das Kursdiagramm glättet und den Händlern hilft, einen allgemeinen Markttrend zu erkennen, sei es nach oben oder nach unten. Gleitende Durchschnitte oder MA werden meist über einen bestimmten Zeitraum berechnet, und es gibt eine ganze Reihe verschiedener Arten dieses Instruments. Einfache gleitende Durchschnitte (SMA) beispielsweise berechnen die Durchschnitte bestimmter Zeiträume, wie z. B. einen 10-Tage-SMA, und exponentielle gleitende Durchschnitte (EMA) berechnen die Durchschnitte der jüngeren Kurse und geben einen aktuelleren Bericht über die Marktstimmung. 

Stochastischer Oszillator

Ein weiteres wichtiges Instrument der technischen Analyse für den Momentum-Handel ist der Stochastik-Oszillator, der den Schlusskurs eines Vermögenswerts über einen bestimmten Zeitraum vergleicht. Mithilfe dieses Instruments können Momentum-Händler feststellen, ob eine Aktie überverkauft oder überkauft ist, und entsprechend entscheiden. Im Allgemeinen wird der Stochastik-Oszillator durch zwei Linien visualisiert: eine schnelle Linie, die %K-Linie, und eine langsame Linie, die %D-Linie. Die %K-Linie misst den aktuellen Kurs im Verhältnis zur Spanne, und die %D-Linie ist eine gleitende Durchschnittslinie, die die %K-Linie glättet. Die Werte des stochastischen Oszillators werden von 0 bis 100 berechnet. Liegt der SO über 80, wird die Aktie meist als überkauft bezeichnet, liegt der SO unter 20, wird die Aktie als überverkauft bezeichnet. 

Entwicklung einer Momentum-Handelsstrategie

Die Momentum-Trading-Strategie ist sehr dynamisch, da jeder Händler seine eigenen Regeln für ihre Durchführung hat. Es ist jedoch wichtig, solche Regeln und eine Momentum-Trading-Strategie zu entwickeln, damit der Händler über einige Regeln und Grundsätze für den Handel verfügt. Das Wichtigste bei der Entwicklung einer Momentum-Trading-Strategie ist die Identifizierung von Einstiegs- und Ausstiegspunkten für einen Handel. Dazu müssen zunächst die historischen Daten einer Aktie untersucht und die sie beeinflussenden Faktoren antizipiert werden. Sobald die Händler die Dynamik der Aktie verstanden haben, wird die Festlegung von Ein- und Ausstiegspunkten viel einfacher. 

Die Risikominderung ist der nächste wichtige Schritt bei der Entwicklung einer praktikablen Momentum-Handelsstrategie. Jeder Handel ist mit einem Risiko verbunden, manche mehr als andere, aber die Möglichkeit eines Risikos ist immer gegeben. Unter diesen Umständen ist es wichtig, stets Risikomanagementtechniken anzuwenden. Zu diesen Techniken gehören das Platzieren von Stop-Loss-Aufträgen, wenn nötig, eine optimale Positionsgröße und die Diversifizierung des Portfolios. Es gibt noch weitere Techniken, aber dies sind die drei wichtigsten, die jeder Händler kennen sollte. Schließlich müssen die Händler für eine erfolgreiche Momentum-Handelsstrategie klare Ziele haben, die sie verfolgen, und dürfen sich nicht von emotionalem Handel leiten lassen. 

Momentum-Handelstechniken und -Strukturen

Es gibt eine Reihe von Momentum-Handelstechniken, die einem Händler helfen, sein Ziel, Gewinne zu erzielen, zu erreichen. Wie bereits erläutert, kann das Momentum-Trading mit dem Breakout-Trading, der Trendfolge, dem Reversal-Trading und anderen Strategien beginnen. Händler können jede beliebige Strategie wählen, die zu ihren Momentum-Trading-Zielen passt. Auch wenn all dies einfach erscheint, braucht jeder Händler Zeit, um sich an solche Techniken zu gewöhnen und eine Strategie zu entwickeln, die für ihn gut funktioniert. Wie oben erläutert, kann beim Momentum-Handel auch eine Kombination solcher Techniken eingesetzt werden. 

Darüber hinaus können Candlestick-Muster helfen, die Marktstimmung zu verstehen und eine Trendumkehr anzuzeigen. Das Erkennen dieser Muster erfordert Fachwissen und ein scharfes Auge. Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass es irreführend sein kann, sich nur auf ein Muster für die Trendumkehr zu verlassen. In Verbindung mit verschiedenen technischen Analyseinstrumenten eignen sich diese Muster besser zur Vorhersage von Trends. Risikomanagement beim Momentum-Handel

Häufig zu vermeidende Fehler

Dies sind einige der häufigsten Fehler, die Sie beim Momentum-Handel vermeiden sollten:

Verfolgung verspäteter Eingaben

Der späte Einstieg in einen Aufwärtstrend beim Momentum-Trading ist nicht empfehlenswert. Entweder sollte der Händler eine Position eingehen, wenn der Aktienkurs gerade ausbricht oder kurz danach, aber niemals, wenn der Aktienkurs sich in einem hohen Momentum befindet. Dies gilt nur für den Momentum-Handel, da die Händler nach Aktien suchen, die bald einen Aufwärtstrend erleben werden. 

Die Marktstimmung ignorieren

Dies ist ein weiterer wichtiger Fehler, den es beim Momentum-Handel zu vermeiden gilt. Händler sollten niemals die Marktstimmung ignorieren, da die Käufer und Verkäufer den Handel bestimmen. Verfolgen Sie immer den Markt, um optimale Einstiegs- und Ausstiegspunkte zu finden. 

Unzureichendes Risikomanagement

Risikominderungstechniken sind beim Momentum-Handel sehr wichtig. Diese Techniken gewährleisten, dass Verluste minimiert und potenzielle Gewinne gesichert werden. Es gibt viele Techniken zur Risikominderung, aber zu den wichtigsten gehören Stop-Loss-Aufträge, Portfoliodiversifizierung und Positionsgröße. 

Beim Momentum-Handel geht man in einen Handel ein, wenn der Kurs an Dynamik gewinnt, und steigt aus, wenn er seinen Höhepunkt erreicht hat. Diese Art des Handels hängt von der Marktvolatilität ab und davon, wie gut die Händler diese ausnutzen können. Händler nutzen verschiedene fundamentale und technische Analyseinstrumente, um den Markt zu verstehen und vorherzusagen, wobei sie sich auf die historische Performance des Vermögenswerts stützen. Es gibt einige verschiedene Möglichkeiten, wie Händler Momentum-Trading betreiben können, und die meisten dieser Möglichkeiten ergeben sich aus persönlichen Vorlieben, Erfahrungen und Fachkenntnissen in diesem Bereich. 

Auch wenn der Handel für Anfänger sehr aufregend und potenziell profitabel ist, empfehlen wir Ihnen, sich zunächst mit einem Demokonto auszuprobieren, da Sie auf diese Weise die Welt des Handels in einem kontrollierten und sicheren Umfeld kennenlernen können, ohne die Gefahr eines realen Kapitalverlusts. Danach können Sie eine praktikable Momentum-Trading-Strategie entwickeln, die für Sie gut funktioniert, und Ihre Handelsreise erfolgreich beginnen. 

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