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Die Ölpreise erlebten einen deutlichen Aufschwung und erreichten ihren höchsten Stand im Jahr 2024, als die geopolitischen Spannungen im Roten Meer zunahmen. Nach einem Vergeltungsschlag der USA gegen Angriffe der Houthi auf Schiffe wurden Luftangriffe geflogen, was die Spannungen verschärfte und die Sorge vor möglichen Unterbrechungen der Ölversorgung schürte. Der US-Dollar legte zunächst zu, nachdem ein positiver US-Verbraucherpreisindex (CPI) veröffentlicht wurde, der mit 3,4% (YoY) den vorherigen Wert übertraf. Der Dollar gab jedoch wieder nach, da die Marktspekulationen über eine mögliche Zinssenkung der Fed im März anhielten. Im Bereich der Kryptowährungen erlebte Bitcoin (BTC) einen kurzen Anstieg auf $49.000, den höchsten Stand seit Dezember 2021, bevor Gewinnmitnahmen zu einem Rückschlag führten. Der Kryptomarkt verdaut weiterhin die Genehmigung der SEC für den Spot-BTC-ETF, wobei BTC derzeit nahe der Marke von $46.000 gehandelt wird.
Aktuelle Wetten auf eine Zinserhöhung 31. Januar Zinsentscheidung der Fed:
Quelle: CME Fedwatch Tool
0 bps (95%) VS -25 bps (5%)
(MT4 Systemzeit)
Quelle: MQL5
Der Dollar-Index verzeichnete eine erste Erholung, die durch robuste Wirtschaftsindikatoren, insbesondere die über den Erwartungen liegende US-Inflationsrate, begünstigt wurde. Das Bureau of Labor Statistics meldete einen Anstieg des Verbraucherpreisindex (CPI) von 3,40% im Jahresvergleich und übertraf damit sowohl den Novemberwert von 3,1% als auch die Marktprognose von 3,20%. Trotz der Zweifel an einer baldigen Zinssenkung verlagert sich der Schwerpunkt nun auf die künftigen geldpolitischen Entscheidungen der Federal Reserve.
Der Dollar-Index handelt nach dem vorangegangenen Retracement von der Widerstandsmarke schwächer. Der MACD zeigt ein zunehmendes rückläufiges Momentum, während der RSI bei 46 liegt, was darauf schließen lässt, dass der Index seine Verluste ausweiten könnte, da der RSI unter der Mittellinie bleibt.
Widerstandsniveau: 102,60, 103,45
Unterstützungsniveau: 101,90, 101,30
Der Goldpreis gab zunächst nach, als der Dollar nach den positiven Wirtschaftsdaten wieder anstieg, doch eine Reihe von Marktteilnehmern kaufte sich in Schnäppchen ein. Die Ungewissheit rührt von den unterschiedlichen Erwartungen her - einige rechnen mit einer Lockerung der US-Notenbank trotz wirtschaftlicher Stärke, was zu einer Erholung des Goldmarktes führt.
Nach der vorangegangenen Erholung von der Unterstützungslinie handelt der Goldpreis wieder höher. Der MACD zeigt ein zunehmendes zinsbullisches Momentum, während der RSI bei 54 liegt, was darauf hindeutet, dass der Rohstoff seine Gewinne ausbauen könnte, da der RSI über der Mittellinie bleibt.
Widerstandsniveau: 2035,00, 2055,00
Unterstützungsniveau: 2020,00, 2000,00
Die GBP/USD-Paarung setzte ihre Aufwärtsdynamik fort und behielt ihren Aufwärtstrend bei, obwohl der Dollar kurzzeitig wieder an Stärke gewann. Der US-Dollar erhielt zunächst Unterstützung durch einen positiven Verbraucherpreisindex (CPI), der gestern Abend bei 3,4% registriert wurde. Der Anstieg des Dollars war jedoch nur von kurzer Dauer, da die Markterwartungen hinsichtlich einer Zinssenkung im März weiterhin vorherrschend waren. Im Gegensatz dazu konnte das britische Pfund nach einer aggressiven Stellungnahme des Gouverneurs der Bank of England (BoE) an Stärke gewinnen, was dem Pfund Sterling gegenüber seinen Gegenwährungen Stabilität verlieh.
Die GBP/USD-Paarung erreichte mit 1,2784 ihren höchsten Stand seit 2024, was darauf schließen lässt, dass das Aufwärtsmomentum weiterhin stark ist. Der RSI bewegte sich allmählich nach oben und näherte sich dem überkauften Bereich, während der MACD weiterhin oberhalb der Nulllinie notierte, was darauf hindeutet, dass das Paar weiterhin mit zinsbullischem Momentum handelt.
Widerstandsniveau: 1,2815, 1,2906
Unterstützungsniveau: 1,2728, 1,2631
Die EUR/USD-Paarung konnte ihren Aufwärtstrend trotz eines stärkeren US-Dollars fortsetzen, der durch einen höher als erwartet ausgefallenen Verbraucherpreisindex (CPI) angeheizt wurde. Der US-Verbraucherpreisindex übertraf mit einem Wert von 3,4% frühere Zahlen, was auf einen anhaltenden Inflationsdruck in den USA hindeutet. Dennoch schien die Stärke des Euro gedämpft, was die Sorgen über die wirtschaftlichen Aussichten der Eurozone angesichts der jüngsten schwachen Daten widerspiegelt.
Die EUR/USD-Paarung wird weiterhin in einem Aufwärtstrend gehandelt und steht kurz davor, ihren kurzfristigen Widerstand bei 1,0982 zu überwinden. Der MACD hat die Nulllinie durchbrochen, während der RSI aufwärts tendiert, was darauf hindeutet, dass das zinsbullische Momentum stark bleibt.
Widerstandsniveau: 1,1041, 1,1138
Unterstützungsniveau: 1,0866, 1,0775
Die USD/JPY-Paarung bildete ein höheres Kurshoch aus und handelte kurzzeitig auf ihrem höchsten Stand im Jahr 2024, um dann im Zuge der Abschwächung des US-Dollars wieder zurückzugehen. Der japanische Yen erwies sich zu Beginn des Jahres 2024 als die schwächste Währung im Vergleich zu seinen Konkurrenten, was auf die sich ändernde Einschätzung zurückzuführen ist, dass die Bank of Japan (BoJ) eine Änderung der Geldpolitik aufschieben könnte. Obwohl der japanische Verbraucherpreisindex (CPI) weiterhin über der 2%-Zielrate der BoJ liegt, scheint die Zentralbank vorsichtig zu sein und weitere Beweise für die Nachhaltigkeit der Inflation abzuwarten, bevor sie irgendwelche politischen Schritte unternimmt.
USD/JPY handelte auf dem höchsten Stand seit 2024, aber der MACD hat eine bärische Divergenz gebildet, was auf ein bärisches Signal für dieses Paar hindeutet. Der RSI hat sich ebenfalls aus dem überkauften Bereich zurückgezogen, was darauf hindeutet, dass das zinsbullische Momentum nachgelassen hat.
Widerstandsniveau: 146,88, 148,77
Unterstützungsniveau: 143,82, 141,64
Die AUD/USD-Paarung handelt weiterhin innerhalb einer Konsolidierungsspanne und wartet auf einen Katalysator, der seine Richtung bestimmt. Trotz des positiven US-Verbraucherpreisindex (CPI) gelang es dem US-Dollar nicht, ein höheres Momentum aufrechtzuerhalten, was dazu führte, dass die AUD/USD-Paarung nach einem kurzen Rückzug in ihre etablierte Spanne zurückkehrte. Globale Wirtschaftssignale trugen zur Dynamik des Paares bei, wobei das Augenmerk auf den rückläufigen chinesischen CPI- und Erzeugerpreisindex (PPI) lag. Die negativen Auswirkungen dieser Wirtschaftsindikatoren verdeutlichen die anhaltenden Herausforderungen in der chinesischen Wirtschaft und beeinflussen den Australischen Dollar als Ersatzwährung.
Die Paarung AUD/USD hat sich nach einer Abwärtsbewegung konsolidiert, was auf ein neutrales Signal für diese Paarung hindeutet. Der RSI hat sich langsam erholt, während sich der MACD von unten der Nulllinie nähert, was auf ein zinsbullisches Momentum hindeutet.
Widerstandsniveau: 0,6797, 0,6894
Unterstützungsniveau: 0,6617, 0,6510
Besser als erwartet ausgefallene Inflationsberichte haben den US-Aktienmarkt in Bewegung gebracht und die Aussichten getrübt. Trotz zurückhaltender Signale von einigen Mitgliedern der Federal Reserve ist der Markt mit Unsicherheiten über die künftigen Entscheidungen der Zentralbank konfrontiert. Die Händler, die anfangs aggressive Zinssenkungserwartungen eingepreist hatten, nehmen nun angesichts widersprüchlicher Signale eine vorsichtige "Abwartehaltung" ein.
Der Dow wird höher gehandelt und testet derzeit die Widerstandsmarke. Der MACD zeigt ein abnehmendes bärisches Momentum, während der RSI bei 70 liegt, was darauf hindeutet, dass der Index in den überkauften Bereich eintreten könnte.
Widerstandsniveau: 37850,00, 39275,00
Unterstützungsniveau: 36735,00, 35950,00
Die Rohölpreise zogen wieder an, angetrieben von der Sorge um Versorgungsunterbrechungen aufgrund der Nahostkrise und eines Ausfalls in Libyen. Die verschärften Spannungen - Israel rechnet mit einer Verlängerung des Konflikts bis 2024 - verstärken die Sorge vor einer möglichen regionalen Krise, die die Ölversorgung beeinträchtigen könnte. Die Zuwächse werden jedoch durch die Aufwertung des US-Dollars gedämpft, die durch Inflationsdaten ausgelöst wurde, die eine für März erwartete Zinssenkung durch die Federal Reserve verschieben könnten.
Die Ölpreise handeln flach und testen derzeit die Widerstandsmarke. Der MACD zeigt ein zunehmendes zinsbullisches Momentum, während der RSI bei 51 liegt, was darauf hindeutet, dass der Rohstoff seine Gewinne nach dem Ausbruch ausbauen könnte, da der RSI über der Mittellinie bleibt.
Widerstandsniveau: 74,00, 78,65
Unterstützungsniveau: 67,40, 63,70
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