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Was ist eine Paarhandelsstrategie? Der Paarhandel ist eine marktneutrale Strategie, die den gleichzeitigen Kauf und Verkauf von zwei korrelierten Vermögenswerten beinhaltet. Mit anderen Worten: Bei dieser Strategie werden zwei korrelierte Vermögenswerte miteinander kombiniert, wobei einer eine Long-Position und der andere eine Short-Position einnimmt. Diese Strategie basiert auf der Identifizierung von Paaren von Vermögenswerten wie AktienRohstoffe oder Währungen, die sich in der Regel aufgrund der Marktbedingungen parallel zueinander bewegen. Auf der Grundlage der Performance eines Vermögenswerts kann der Händler eine Position in dem korrelierten Vermögenswert eingehen und Gewinne erzielen, unabhängig davon, ob der Markt steigt oder fällt.
Es handelt sich um eine wirksame Absicherungsstrategie und ein wertvolles Instrument zur Risikominderung, das gleichzeitig die Erzielung von Gewinnen sicherstellt. Diese Strategie ist jedoch nicht einfach auf alle Vermögenswerte und Anlageklassen anwendbar, da sie umfangreiche statistische Berechnungen und den Nachweis historischer Korrelationen erfordert, die einen Gewinn garantieren können. Sie ist eine hervorragende Möglichkeit, den Markt zu nutzen, ohne das Risiko der Marktvolatilität einzugehen. Durch die Kombination von Long- und Short-Positionen kann diese Strategie Verluste auf der einen Seite durch Gewinne auf der anderen Seite ausgleichen.
Wie bereits erwähnt, gehören zu den Grundlagen des Paarhandels die Identifizierung von zwei Vermögenswerten, die eine Korrelation aufweisen. Idealerweise sollten diese Vermögenswerte zur selben Anlageklasse, zum selben Sektor oder zur selben Branche gehören oder in der Vergangenheit starke Korrelationen und Preisbewegungen aufweisen. Aber wie funktioniert die Pair-Trading-Strategie genau? Bei der Pair-Trading-Strategie wird eine Long-Position in einem unterdurchschnittlichen Vermögenswert eingegangen und mit einer Short-Position in einem überdurchschnittlichen Vermögenswert gepaart. Die Erwartung ist, dass sich die Differenz zwischen den Kursen schließlich wieder auf den Durchschnitt einpendelt, so dass die Händler trotz der Marktbewegungen von dieser Entwicklung profitieren können.
Anleger und Händler beginnen mit einer gründlichen Marktforschung, um potenzielle Paare von Vermögenswerten zu ermitteln, die statistisch signifikant korreliert sein können. Dabei werden die Kursdaten beider Vermögenswerte über die Jahre hinweg, die Beziehung des Kurses zu den Marktbedingungen und ihre Kursdifferenz untersucht. Wenn sich die Preisdifferenz, die auch als Spread bezeichnet wird, über einen bestimmten Schwellenwert hinaus ausweitet, der eine Abweichung von der Norm darstellt, beginnen die Händler mit der Strategie des Paarhandels, indem sie den unterbewerteten Vermögenswert kaufen (long) und den überbewerteten verkaufen (short).
Dieser marktneutrale Ansatz setzt auf den relativen Wert des Vermögenswerts und nicht auf direktionale Markttrends, was selbst in Märkten mit hoher Volatilität eine Gewinnchance bietet.
Händler verwenden einige Instrumente und Indikatoren, um die Strategie des Paarhandels erfolgreich umzusetzen. Im Folgenden werden einige der am häufigsten verwendeten Korrelationshandelsinstrumente und Indikatoren vorgestellt:
Ein Korrelationskoeffizient ist ein statistisches Maß, das das Ausmaß quantifiziert, in dem sich zwei Vermögenswerte unter Marktbedingungen zueinander bewegen. Der Koeffizient reicht von -1 bis 1, wobei ein Wert nahe 1 eine starke und positive Korrelation anzeigt, ein Wert von Null bedeutet keine Beziehung und ein Wert nahe -1 steht für eine starke negative Korrelation. Jedes Paar, das eine Korrelation von über 0,8 aufweist, gilt als stark positiv korreliert und gewährleistet, dass sich die Vermögenswerte in vorhersehbaren Mustern zusammen bewegen.
Der Spread oder die preisbeweglichen Durchschnitte zwischen zwei Vermögenswerten sind ebenfalls ein guter Indikator für die Eignung des Paarhandels. Händler verwenden diese Durchschnitte, um darzustellen und zu visualisieren, wie sich die Beziehung des Paares im Laufe der Zeit entwickelt. Eine unerwartete und plötzliche Abweichung bei diesen Durchschnitten könnte für Händler eine Handelsmöglichkeit darstellen.
Bollinger Bänder messen die Preisvolatilität und können dabei helfen, festzustellen, ob sich die Spanne zwischen zwei korrelierten Vermögenswerten deutlich außerhalb ihres normalen Bereichs bewegt hat. Wenn der Spread die äußeren Bollinger-Bänder berührt oder überschreitet, könnte dies darauf hindeuten, dass die Vermögenswerte im Vergleich zu ihrer historischen Beziehung überbewertet sind, was als Signal für den Beginn eines Paarhandels angesehen werden könnte.
Wenn die Erkenntnisse aus den drei oben genannten Paarhandelsindikatoren gemeinsam genutzt werden, kann der Händler robustes Vertrauen in seine Paarhandelsentscheidungen erhalten und die Effektivität der Strategie verbessern.
Das schrittweise Vorgehen zur erfolgreichen Umsetzung einer Paarhandelsstrategie ist wie folgt:
Der erste Schritt besteht darin, ein korreliertes Paar auszuwählen, indem verschiedene Vermögenswerte, einschließlich solcher aus der gleichen oder aus verschiedenen Branchen, untersucht werden. Anschließend werden die Daten mit Hilfe von Tools analysiert und die Korrelationskoeffizienten berechnet. Stellen Sie sicher, dass der Koeffizient stark positiv ist, bevor Sie mit dem Paar fortfahren. Vergewissern Sie sich auch, dass der Koeffizient auf verschiedenen Märkten und unter verschiedenen Bedingungen über verschiedene Zeiträume hinweg stabil bleibt.
Als Nächstes müssen Sie den Handel einrichten. Dies geschieht am besten, indem Sie zunächst die Kursbewegung zwischen den beiden Vermögenswerten des Paares beobachten. Verwenden Sie unterstützende Indikatoren wie gleitende Durchschnitte und Bollinger Bänder, um festzustellen, wann der Spread von der Norm abweicht. Bestimmen Sie dann auf der Grundlage dieser Indikatoren Ihre Einstiegspunkte und eröffnen Sie den Handel, wenn die Situation reif ist. Gehen Sie bei dem unterbewerteten Vermögenswert long und bei dem überbewerteten Vermögenswert short, um den Handel letztlich marktneutral zu halten.
Sobald der Handel eingerichtet ist, ist es am besten, einige Verstärkungen zu installieren, um Ihr Verlustrisiko zu verringern. Legen Sie Ihre Ausstiegsstrategie auf der Grundlage der erwarteten und unerwarteten Umkehrungen fest. Behalten Sie externe Faktoren wie Weltnachrichten oder geopolitische Spannungen, die sich auf die Korrelation auswirken könnten, genau im Auge. Passen Sie schließlich die Position auf der Grundlage neuer Erkenntnisse an, um Verluste zu begrenzen.
Wenn Händler diese Schritte befolgen, können sie erfolgreich Strategien für den Paarhandel identifizieren und ausführen und marktneutrale Chancen nutzen.
Der Paarhandel bietet Händlern aufgrund seiner attraktiven Strategie, die das Risiko minimiert und die potenziellen Erträge maximiert, mehrere Vorteile. Im Folgenden gehen wir auf die wichtigsten Vorteile im Detail ein:
Die Pair-Trading-Strategie ist so konzipiert, dass sie unabhängig von der allgemeinen Marktlage profitiert und somit marktneutral ist. Wenn ein Händler gleichzeitig eine Long- und eine Short-Position eingeht, wird das marktweite Risiko stark reduziert, ebenso wie das Verlustrisiko. Dies kann auf Märkten mit hoher Volatilität und Unsicherheit sehr nützlich sein.
Die Risikominderung ist ein wesentlicher Vorteil der Paarhandelsstrategie. Wenn zwei korrelierte Vermögenswerte zusammen gehandelt werden, gleichen die Gewinne des Vermögenswerts, der sich gut entwickelt hat, die Verluste des Vermögenswerts, der sich schlecht entwickelt hat, aus. Dies schützt das Portfolio, indem es die Auswirkungen breiterer Marktbewegungen reduziert und eine natürliche Absicherung schafft.
Die Paarhandelsstrategie ermöglicht es Händlern, Gewinne zu erzielen, unabhängig davon, ob der Markt abwärts, aufwärts oder seitwärts tendiert. Der gleichzeitige Handel einer Long- und einer Short-Position trotz der Marktbedingungen schafft profitable Einstiegspunkte, von denen die Händler profitieren können.
Es gibt viele Vorteile des Paarhandels, und die Strategie ist sicherlich vielseitig und effektiv für Händler, die sich die Macht korrelierter Anlagepaare zunutze machen wollen.
Paarhandelsstrategien haben eine Menge Vorteile zu bieten. Sie bieten aber auch einige Risiken und Herausforderungen, über die sich der Händler im Klaren sein sollte, bevor er diese Strategie in seine Handelspraktiken integriert. Hier sind die Risiken der Pair-Trading-Strategie:
Eines der größten Risiken bei einer Paarhandelsstrategie ist die Wahrscheinlichkeit, dass eine falsche Korrelation zwischen zwei Vermögenswerten festgestellt wird. Nur weil die Vermögenswerte einen starken und positiven Korrelationskoeffizienten aufwiesen und in der Vergangenheit ein korreliertes Verhalten gezeigt haben, bedeutet dies nicht, dass diese Beziehung auch weiterhin bestehen wird. Es ist daher nicht ratsam, sich ausschließlich auf historische Daten zu verlassen, ohne die Gründe für die Korrelation zu verstehen.
Eine dringende Herausforderung beim Paarhandel besteht darin, dass die vorhergesagte Preiskonvergenz nicht eintritt. Manchmal weitet sich die Spanne zwischen den beiden Vermögenswerten aus, anstatt sich umzukehren. Dafür kann es viele Gründe geben, z. B. die Intensität der Weltnachrichten oder makroökonomische Faktoren.
In der Regel gehören die Vermögenswerte in einem Paarhandel demselben Sektor oder derselben Branche an, was zu einer Überexposition gegenüber sektorspezifischen Risiken führen kann. So können beispielsweise Verluste in beiden Positionen auftreten, wenn ein Händler zwei energiebezogene Vermögenswerte miteinander paart und neue regulatorische Änderungen sich negativ auf die Aktien auswirken.
Der beste Weg, diese Herausforderungen und Risiken des Paarhandels zu vermeiden, besteht darin, die Positionen genau zu überwachen und die Strategie regelmäßig auf der Grundlage neuer Daten anzupassen und zu verändern.
Es gibt eine ganze Reihe erfolgreicher Beispiele aus der Praxis des Paarhandels, von denen wir hier einige erläutern:
Diese beiden sind ein klassisches Beispiel für korrelierte Vermögenswerte. Ein Grund für diese Korrelation ist, dass sie demselben Sektor angehören und ein ähnliches Geschäftsmodell und eine ähnliche Marktposition haben. Seit Jahren weist das Paar eine starke positive Korrelation auf, was die Händler zu ihrem Vorteil nutzen, indem sie bei der Aktie mit unterdurchschnittlicher Wertentwicklung long und bei der mit überdurchschnittlicher Wertentwicklung short gehen.
Beliebte Beispiele für Korrelierte Währungspaare auf den Devisenmärkten Dazu gehören der Euro und der US-Dollar sowie das britische Pfund und der US-Dollar. Ihre Korrelation ist wahrscheinlich auf ihre gemeinsame Beziehung zum US-Dollar und die wirtschaftlichen Verbindungen innerhalb Europas zurückzuführen. Händler können von diesen Paaren profitieren, indem sie auf das schwächere Währungspaar long und auf das stärkere short gehen.
Das Öl- und Erdgaspaar ist eines der interessantesten korrelierten Paare. Sie gehören demselben Sektor an und werden von der Weltwirtschaft und geopolitischen Ereignissen in ähnlicher Weise beeinflusst. Wenn der Erdgaspreis aufgrund weltweiter Spannungen in die Höhe schnellt, während der Ölpreis konstant bleibt oder sinkt, können Händler auf Öl long und auf Erdgas short gehen, um eine beträchtliche Rendite auf ihren erwarteten Spread zu erzielen.
Dies waren ein paar Beispiele für den Handel mit Paaren aus der Praxis. Bevor Sie einem dieser Beispiele folgen, stellen Sie sicher, dass Sie Ihre eigenen Nachforschungen anstellen und Risikominderungsstrategien zur Minimierung von Verlusten anwenden.
Es gibt eine ganze Reihe von Handelsplattformen, die den Paarhandel anbieten und die notwendigen Werkzeuge und Indikatoren, um solche Geschäfte durchzuführen. Folgen Sie diesen Schritten, um die Plattformen für den Paarhandel zu nutzen:
Hier sind einige der beliebtesten Handelsplattformen für Paare, die Sie nutzen können:
MetaTrader ist wahrscheinlich die bekannteste Handelsplattform unter Forex- und CFD-Händlern, da sie über robuste Funktionen und Tools verfügt. Die Plattform bietet die Integration von benutzerdefinierten Indikatoren zur Bewertung von Korrelationen und zur Überwachung von Spreads zwischen Paaren, detaillierte Reporting-Tools und eine unübertroffene Automatisierung für eine effiziente Ausführung.
Interaktive Broker sind aufgrund ihres umfassenden Angebots an Finanzinstrumenten und fortschrittlichen Handelswerkzeugen eine bevorzugte Plattform für erfahrene Händler. Die Plattform unterstützt Korrelationsverfolgung, Portfoliomanagement und benutzerdefinierte Skripte und Algorithmen zur Überprüfung von Automatisierung und Strategien.
TradingView ist eine beliebte und intuitive Plattform mit leistungsstarken Charting-Funktionen. Dabei ist klarzustellen, dass diese Plattform nicht den Handel erleichtert, sondern lediglich wertvolle Werkzeuge und Analysen für die Planung aller Arten von Geschäften, einschließlich des Paarhandels, bietet. Diese Plattform bietet integrierte, von der Community erstellte und erfahrene Korrelationsindikatoren, die zur Bewertung der Beziehungen zwischen Vermögenspaaren verwendet werden können. Benutzer können benutzerdefinierte Indikatoren erstellen und ihre Spreads visualisieren, um Einstiegs- und Ausstiegspunkte zu identifizieren. Insgesamt ist TradingView eine gute Plattform, um Ihre Trades zu visualisieren.
Alle Handelsplattformen haben etwas zu bieten. Bevor Sie jedoch eine der Plattformen für Ihren Paarhandel auswählen, sollten Sie sich vergewissern, dass das von Ihnen ausgewählte Paar auf der Plattform angeboten wird.
Im Folgenden finden Sie einige Tipps für den Paarhandel, die Sie befolgen können, um seine Effektivität zu maximieren:
Die Verbesserung des Erfolgs im Paarhandel braucht Zeit, da der Handel eine Lernkurve hat. Um Verluste zu vermeiden, sollten Sie immer den Markt bewerten und recherchieren, bevor Sie sich auf einen Handel einlassen.
Die Kenntnis der Grenzen des Paarhandels kann dem Händler helfen, unerwünschte Situationen zu vermeiden und sein Vorgehen zu optimieren. Hier sind die Grenzen des Pair Trading:
Eine der größten Einschränkungen des Paarhandels sind die möglichen plötzlichen Ausbrüche von Korrelationen. Wenn zwei Vermögenswerte auf der Grundlage historischer Daten korreliert sind, können sie sich aufgrund unvorhergesehener Ereignisse wie Änderungen in der Unternehmenspolitik, Störungen in der Branche oder makroökonomische oder geopolitische Veränderungen plötzlich entkoppeln. Die beste Vorgehensweise in solchen Situationen besteht darin, die Korrelation zwischen Handelspaaren regelmäßig neu zu bewerten, um sicherzustellen, dass sie korreliert bleiben.
Bei der Paarhandelsstrategie werden die Preisunterschiede zwischen zwei Vermögenswerten genutzt. Je nach Sektor kann die Preisspanne in Märkten mit geringer Volatilität oder in Zeiten mit null bis minimalen Bewegungen stabil bleiben, was das Gewinnpotenzial erheblich einschränkt. Ziehen Sie in Erwägung, in solchen Zeiten Strategien einzusetzen, die auf einem aktiveren Markt mit anderen Vermögenswerten funktionieren.
Der Paarhandel stützt sich auf historische Daten, um Korrelationen zu ermitteln. Das alleinige Vertrauen in die vergangene Performance eines Paares ist jedoch keine Garantie für zukünftige Ergebnisse. Außerdem können signifikante Veränderungen am Markt oder innerhalb von Sektoren oder Branchen von der Norm abweichen. Kombinieren Sie historische Analysen mit Echtzeit-Marktdaten, um sicherzustellen, dass die aktuelle Strategie für den Paarhandel gültig ist.
Dies sind die wenigen Nachteile des Paarhandels, derer sich Händler bewusst sein sollten, bevor sie einen Paarhandel eingehen. Wenn jedoch eine Handelsstrategie umgesetzt wird, können diese Einschränkungen überwunden und die Verluste minimiert werden.
Der Paarhandel ist eine leistungsstarke, marktneutrale Strategie, die Händlern die Möglichkeit bietet, von Preisunterschieden zwischen korrelierten Vermögenswerten zu profitieren und gleichzeitig die mit dem breiteren Markt verbundenen Risiken zu minimieren. Mit dem Long-Short-Ansatz können Händler auch in volatilen Märkten Gewinne erzielen.
Für Händler, die neu im Paarhandel sind oder gerade erst anfangen, ist das Üben auf einem Demokonto eine gute Möglichkeit, die Strategie zu erlernen und ihre Paare in Marktsimulationen umzusetzen. Der Demo-Handel ermöglicht es Händlern, korrelierte Paare zu identifizieren, Long- und Short-Positionen einzurichten und Trades zu verwalten und zu automatisieren, ohne echtes Kapital zu riskieren. Bei richtiger Umsetzung kann der Paarhandel Händlern eine solide Grundlage für langfristigen Erfolg bieten.
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