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Die jüngsten offiziellen Daten des britischen Office for National Statistics (ONS) zeigen, dass die Arbeitslosenquote in den drei Monaten bis Oktober 2024 auf 4,3% gestiegen ist. Dieser Anstieg wurde hauptsächlich auf höhere Unternehmenskosten zurückgeführt, insbesondere auf steigende Steuern wie die Arbeitgeberbeiträge zur Sozialversicherung (NICs), die die Budgets der Unternehmen unter Druck gesetzt haben. Als Reaktion darauf haben die Unternehmen die Zahl der Einstellungen reduziert, einen Einstellungsstopp verhängt und sogar Personal abgebaut, um diese finanziellen Herausforderungen zu bewältigen. Angesichts des derzeitigen wirtschaftlichen Umfelds und der Auswirkungen der jüngsten politischen Veränderungen wird erwartet, dass die Arbeitslosenquote im kommenden Bericht leicht ansteigen könnte. Analysten gehen davon aus, dass die Quote bis Ende 2025 etwa 4,5% erreichen könnte, was durch Faktoren wie höhere Arbeitgeberbeiträge zur Sozialversicherung und andere wirtschaftliche Belastungen beeinflusst wird.
Im November 2024 blieb der kanadische Verbraucherpreisindex (CPI) im Vergleich zum Oktober unverändert, mit einer monatlichen Veränderung von 0%. Dieses Ergebnis verfehlte den vom Markt erwarteten Anstieg von 0,1% und war niedriger als der Anstieg von 0,4% im Vormonat. Die Stabilisierung des VPI war weitgehend auf einen Rückgang der Benzinpreise zurückzuführen, der Preissteigerungen in anderen Bereichen ausglich. Die Wohnkosten spielten bei den Daten eine wichtige Rolle, da sich die Hypothekenzinskosten verlangsamten, die Mietpreise jedoch weiter stiegen, was die Gesamtauswirkungen auf den VPI ausglich. Mit Blick auf die Zukunft wird mit einem moderaten Anstieg gerechnet, der auf die anhaltenden Energiepreisschwankungen und die Stabilität der Kerninflation zurückzuführen ist, die die Anpassungen bei den Energiekosten und den Verbraucherausgaben widerspiegelt.
Im Oktober 2024 stiegen die kanadischen Einzelhandelsumsätze um 0,6% gegenüber dem Vormonat und erreichten 67,58 Milliarden kanadische Dollar, was leicht unter dem erwarteten Anstieg von 0,7% lag. Das Wachstum wurde hauptsächlich durch einen Anstieg der Umsätze im Automobilsektor, insbesondere bei Kraftfahrzeugen und Ersatzteilen, angetrieben. Andere Einzelhandelssektoren, wie Supermärkte und Weinhandlungen, verzeichneten jedoch Rückgänge. Die Verbraucher gaben vor allem für langlebige Güter, insbesondere Kraftfahrzeuge, aus, während die Ausgaben für Verbrauchsgüter schwach blieben. Vorläufige Daten für November 2024 deuten darauf hin, dass die Einzelhandelsumsätze stagnierten und keine Veränderung gegenüber Oktober zeigten. In Anbetracht dieser Trends ist es wahrscheinlich, dass die bevorstehende Veröffentlichung die vorläufige Schätzung bestätigen wird, die auf ein minimales oder gar kein Wachstum der Einzelhandelsumsätze im November 2024 hindeutet. Diese Stagnation könnte auf eine vorsichtige Kaufzurückhaltung der Verbraucher angesichts der wirtschaftlichen Unsicherheiten und einer möglichen Marktsättigung in Schlüsselbereichen wie dem Automobilverkauf zurückzuführen sein.
Im Dezember 2024 beschloss die Bank of Japan (BOJ), ihren kurzfristigen Leitzins bei 0,25% zu belassen, dem höchsten Stand seit 2008. Diese Entscheidung wurde durch eine Reihe von Faktoren beeinflusst, darunter das Bedürfnis der BOJ nach mehr Zeit, um wirtschaftliche Risiken wie die Wirtschaftspolitik der USA und Japans Lohnaussichten für das kommende Jahr zu bewerten. Die Kerninflation der Verbraucher in Japan erreichte im November 2,7%, was weitgehend auf die hohen Lebensmittel- und Kraftstoffpreise zurückzuführen ist. Darüber hinaus hat die Schwäche des Yen, die durch das Zinsgefälle zwischen Japan und den USA bedingt ist, die Importkosten in die Höhe getrieben. Es wird erwartet, dass die BOJ am 23. und 24. Januar eine weitere geldpolitische Sitzung abhalten wird, und die Märkte rechnen mit einer möglichen Zinserhöhung auf 0,50% bis Ende März 2025. Diese erwartete Zinserhöhung ist eine Reaktion auf das starke inländische Lohnwachstum und den zunehmenden Preisdruck und signalisiert eine Hinwendung zu einer konventionelleren Geldpolitik nach einer längeren Phase akkommodierender Maßnahmen. Gouverneur Kazuo Ueda hat außerdem angedeutet, dass die Zentralbank auf ihrer nächsten Sitzung in Abhängigkeit von den neuen vierteljährlichen Wachstums- und Inflationsprognosen darüber beraten wird, ob sie die Zinsen anheben wird.
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