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17. Februar 2025,05:58

Tägliche Marktanalyse

Positiver CPI beflügelt Dollar-Stärke

17. Februar 2025, 05:58

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Marktübersicht

Die Anleger konzentrierten sich weiterhin auf die VPI-Daten aus den USA, nachdem der Vorsitzende der US-Notenbank Jerome Powell in seiner Stellungnahme am Dienstag seine restriktiven Aussichten bekräftigt und betont hatte, dass die Zentralbank angesichts der starken Wirtschaftsleistung an ihrer restriktiven Geldpolitik festhalten wird. Der Dollar legte zunächst zu, als die Inflation bei 3% lag, was Powell dazu veranlasste, zu wiederholen, dass die Fed bei der Eindämmung des Inflationsdrucks noch einiges zu tun habe.

Später gab der Dollar jedoch nach, als sich die Marktstimmung auf geopolitische Entwicklungen verlagerte. Der ehemalige US-Präsident Donald Trump forderte den russischen Präsidenten Wladimir Putin auf, über ein Ende des Konflikts zwischen Russland und der Ukraine zu verhandeln, was den Optimismus für eine mögliche Lösung schürte. Die Aussicht auf eine Deeskalation unterstützte den Euro und das Pfund Sterling, während die Ölpreise ihre Gewinne vom Wochenanfang wieder aufgaben und aufgrund des geringeren geopolitischen Risikos um fast 3% sanken.

Mit Blick auf die Zukunft werden Händler ihre Aufmerksamkeit auf den BIP-Bericht des Vereinigten Königreichs richten, der die Richtung des Pfund Sterling angesichts seines jüngsten Mangels an Schwung beeinflussen könnte. In der Zwischenzeit fanden Bitcoin (BTC) und Ethereum (ETH) Unterstützung, nachdem sie neue Wochentiefs erreicht hatten und in der vorangegangenen Sitzung einen technischen Aufschwung erlebten.


Aktuelle Wetten auf eine Zinserhöhung 19. März Zinsentscheidung der Fed

Quelle: CME Fedwatch Tool

0 bps (91,50%) VS -25 bps (8,5%)

Marktübersicht

Wirtschaftskalender

(MT4 Systemzeit)

Quelle: MQL5 

Marktbewegungen

DOLLAR_INDX, H4

Die Veröffentlichung wichtiger Daten zum US-Verbraucherpreisindex (VPI) hielt die Märkte in Atem. Nach Angaben des US Bureau of Labor Statistics lag der jährliche Verbraucherpreisindex bei 3,0% und übertraf damit die Erwartungen der Volkswirte von 2,9%. Der Dollar-Index stieg nach dem unerwartet guten CPI-Bericht zunächst an, gab aber später wieder nach, da die Anleger angesichts der Marktunsicherheiten Gewinnmitnahmen tätigten. In dieser Woche genehmigte Trump Zölle in Höhe von 25% auf Stahl- und Aluminiumimporte und deutete Gegenzölle gegen wichtige Handelspartner der USA an, was die wirtschaftlichen Aussichten der USA weiter verunsicherte.

Der Dollar-Index handelt nach dem vorangegangenen Retracement von der Widerstandsmarke schwächer. Der MACD zeigt ein zunehmendes rückläufiges Momentum, während der RSI bei 43 liegt, was darauf schließen lässt, dass der Index seine Verluste ausweiten könnte, da der RSI unter der Mittellinie bleibt. 

Widerstandsniveau: 108,40, 109,90

Unterstützungsniveau: 107,35, 106,50

XAU/USD, H4

Die Goldpreise hielten sich in der Nähe von Rekordhöhen, da die Händler zwischen heißen US-Inflationsdaten und der steigenden Nachfrage nach sicheren Häfen angesichts der eskalierenden Handelsspannungen abwägten. Zunächst gab der Goldpreis nach der Veröffentlichung des Verbraucherpreisindexes nach, da die Händler weniger Zinssenkungen der Fed einpreisten. Die Unsicherheit im Zusammenhang mit Trumps aggressiven Zollplänen befeuerte jedoch weiterhin die Nachfrage nach dem Edelmetall.

Der Goldpreis handelt nach der vorherigen Erholung von der Unterstützungsmarke höher. Der MACD zeigt ein abnehmendes rückläufiges Momentum, während der RSI bei 61 liegt, was darauf hindeutet, dass der Rohstoff seine Gewinne ausbauen könnte, da der RSI über der Mittellinie bleibt. 

Widerstandsniveau: 2935,00, 2960,00

Unterstützungsniveau: 2875,00, 2815,00


GBP/USD,H4

Das Währungspaar GBP/USD geriet zunächst unter Abwärtsdruck, nachdem die US-Inflationsdaten besser als erwartet ausgefallen waren und den Dollar stärkten. Die Stimmung schlug jedoch um, nachdem berichtet wurde, dass der ehemalige Präsident Donald Trump den russischen Präsidenten Wladimir Putin aufgefordert hatte, Schritte zur Lösung des anhaltenden Konflikts in der Ukraine zu unternehmen. Die Aussicht auf eine Deeskalation in der Region stärkte das Vertrauen der Märkte und gab dem Pfund Sterling Unterstützung. Händler blicken heute auf die Veröffentlichung des britischen Bruttoinlandsprodukts, das einen direkten Einfluss auf das Währungspaar haben könnte.

GBP/USD flirtet nach wie vor mit seinem Wochenhoch, nachdem das Paar in der gestrigen Sitzung einbrach und sich erholte. Dies deutet darauf hin, dass das Paar unterhalb der Marke von 1,2430 starke Unterstützung findet. Sowohl der RSI als auch der MACD bewegen sich im mittleren Bereich, was auf ein neutrales Signal für diese Paarung hindeutet. 

Widerstandsniveau: 1,2610, 1,2730

Unterstützungsniveau: 1,2375, 1,2300


EUR/USD,H4

EUR/USD hat seinen langfristigen Abwärtstrend-Widerstand überwunden und signalisiert damit eine mögliche Verschiebung des Momentums. Sollte sich das Paar oberhalb dieser Schwelle halten, könnte dies einen zinsbullischen Ausbruch bestätigen. Der Euro gewann an Zugkraft, nachdem der ehemalige US-Präsident Donald Trump, der als Vermittler für die Ukraine auftrat, den russischen Präsidenten Wladimir Putin zu Gesprächen zur Beendigung des anhaltenden Konflikts gedrängt haben soll. Die Hoffnung auf eine geopolitische Deeskalation hat die Marktstimmung gestärkt und die Gemeinschaftswährung unterstützt. 

EUR/USD hat den Abwärtstrend-Widerstand überwunden, was auf eine zinsbullische Tendenz für dieses Paar hindeutet. Der RSI steigt weiter an, während der MACD kurz davor steht, die Nulllinie zu durchbrechen, was darauf hindeutet, dass sich ein zinsbullisches Momentum bilden könnte. 

Widerstandsniveau: 1,0460, 1,0595

Unterstützungsniveau: 1,0353, 1,0260


USD/JPY,H4

Die USD/JPY-Paarung ist in Richtung der wichtigen Marke von 154,00 gestiegen, wo starker Widerstand eine weitere Aufwärtsbewegung begrenzen könnte. Die Marktstimmung gegenüber dem Yen änderte sich, nachdem der japanische Erzeugerpreisindex (PPI) mit mehr als 4% den höchsten Stand seit Juli 2023 erreichte. Der starke Inflationsdruck verstärkte die Spekulationen, dass die Bank of Japan (BoJ) die Zinsen im März anheben könnte, was den Yen kurzfristig stärken könnte. 

USD/JPY hat seit Anfang der Woche um fast 2% zugelegt, was auf eine zinsbullische Trendwende bei dieser Paarung hindeutet. Der RSI ist in den überkauften Bereich vorgedrungen, während der MACD die Nulllinie nach oben durchbrochen hat, was darauf hindeutet, dass das Paar nun mit zinsbullischem Momentum handelt. 

Widerstandsniveau: 156,25, 158,14

Unterstützungsniveau: 152,00, 149,30


Nasdaq, H4: 

Der Nasdaq beendete die Sitzung unverändert, da die US-Aktien aufgrund gemischter Marktsignale weiterhin um eine klare Richtung rangen. Auf der Abwärtsseite trieben stärker als erwartet ausgefallene Daten zum Verbraucherpreisindex in den USA die Renditen von Staatsanleihen in die Höhe und setzten den breiteren Aktienmarkt unter Druck. Der Optimismus im Zusammenhang mit dem Wachstum des Technologiesektors und den Fortschritten der künstlichen Intelligenz sorgte jedoch für einen Puffer, so dass sich der Nasdaq trotz der allgemeinen Marktunsicherheit stabil halten konnte.

Der Nasdaq wird höher gehandelt und testet derzeit die Widerstandsmarke. Der MACD zeigt jedoch ein abnehmendes zinsbullisches Momentum, während der RSI aus dem überkauften Bereich zurückkehrte, was darauf hindeutet, dass der Index zu einer bärischeren Front neigen und seinen Konsolidierungstrend ausweiten könnte. 

Widerstandsniveau: 21920,00, 22590,00

Unterstützungsniveau: 21065,00, 20590,00

BTC, H4

Bitcoin (BTC) hat sich stark erholt und ist über 3,5% gestiegen, nachdem er sich in der Nähe der Marke von $94.200 Liquidität verschafft hatte, wo in der letzten Sitzung eine beträchtliche Anzahl von Long-Kontrakten liquidiert wurde. Der starke Anstieg deutet auf eine potenzielle Trendwende hin, bei der BTC frühere Höchststände zurückerobern könnte. Die allgemeine Risikostimmung verbesserte sich, nachdem Präsident Trump die Initiative zur Lösung des anhaltenden Konflikts in Osteuropa ergriffen hatte, was die geopolitischen Spannungen abschwächte und die Nachfrage nach Risikoanlagen, einschließlich Kryptowährungen, ankurbelte.

BTC bewegt sich weiterhin seitwärts und handelt in einer breiten Spanne, was ein neutrales Signal für BTC darstellt. Allerdings hat der RSI mit der 50er-Marke geflirtet, während der MACD kurz davor steht, die Nulllinie zu durchbrechen, was darauf hindeutet, dass das Abwärtsmomentum verschwindet und es zu einer technischen Erholung kommen könnte. 

Widerstandsniveau: 99920,00, 103160,00

Unterstützungsniveau: 96400,00, 92160,00


Rohöl, H4

Die Rohölpreise gingen leicht zurück, nachdem der EIA-Bericht über die US-Lagerbestände die Erwartungen übertroffen hatte. Nach Angaben der Energy Information Administration (EIA) stiegen die US-Rohöllagerbestände um 4,07 Mio. Barrel und übertrafen damit die Markterwartungen von 2,4 Mio. Barrel, was auf eine schwache Nachfrage hindeutet. In der Zwischenzeit erklärte Trump, dass er auf ein Waffenstillstandsabkommen zwischen Russland und der Ukraine drängen werde, was die Versorgungsunterbrechungen verringern und die Ölpreise weiter unter Druck setzen könnte.

Die Rohölpreise notieren niedriger und testen derzeit die Unterstützungsmarke. Der MACD zeigt ein zunehmendes rückläufiges Momentum, während der RSI bei 33 liegt, was darauf hindeutet, dass der Rohstoff seine Verluste ausweiten könnte, da der RSI unter der Mittellinie bleibt. 

Widerstandsniveau: 73,30, 75,25

Unterstützungsniveau: 70,40, 67,80


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