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20. Februar 2024, 02:03

Tägliche Marktanalyse

Robuster CPI-Bericht lässt Dollarnachfrage in die Höhe schnellen

20 Februar 2024, 02:03

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Die Januar-Inflation übertrifft mit 0,30% im Monats- und 3,10% im Jahresvergleich die Erwartungen, was die Stärke des Dollars verstärkt.

Der Dollar-Index erreicht ein Dreimonatshoch, angetrieben von robusten Wirtschaftsindikatoren, darunter gute Arbeitsmarktberichte, BIP-Zahlen und die US-Inflation. Die Inflation im Januar übertrifft mit 0,30% im Monats- und 3,10% im Jahresvergleich die Erwartungen, was die Stärke des Dollar verstärkt. Die Markterwartungen für die Politik der US-Notenbank ändern sich: keine Zinssenkung im März, weniger als 50% im Mai und 80% für eine Senkung im Juni. Der Anstieg des Dollars führt zu einem deutlichen Rückgang des Goldpreises, während der Ölpreis aufgrund der optimistischen OPEC-Prognosen und der geopolitischen Spannungen stabil bleibt. Bei den Aktien folgt auf die Aufwärtsdynamik, die durch steigende Renditen von US-Schatzpapieren und die revidierten Erwartungen einer anhaltenden Zinserhöhung durch die Federal Reserve beeinflusst wird, ein deutlicher Rückschlag.


Aktuelle Wetten auf eine Zinserhöhung 20. März Zinsentscheidung der Fed

Quelle: CME Fedwatch Tool

0 bps (92%) VS -25 bps (8%) 

Marktübersicht

Marktübersicht Kurschart 14. Februar 2024

Wirtschaftskalender

(MT4 Systemzeit)

Wirtschaftskalender 14. Februar 2024

Quelle: MQL5  

Marktbewegungen

Dollar-Index dxy Kurschart 14. Februar 2024

DOLLAR_INDX, H4

Der Dollar-Index ist aggressiv auf ein Dreimonatshoch geklettert, angetrieben von besser als erwarteten Wirtschaftsindikatoren. Positive Daten, darunter ein optimistischer Beschäftigungsbericht und BIP-Zahlen, trugen dazu bei, dass der Inflationsanstieg im Januar die Erwartungen übertraf. Der US-Verbraucherpreisindex (CPI) stieg im Monatsvergleich um 0,30% und im Jahresvergleich um 3,10% und übertraf damit die Schätzungen der Volkswirte. 

Der Dollar-Index handelt nach dem vorherigen Ausbruch über die vorherige Widerstandsmarke höher. Der MACD zeigt ein zunehmendes zinsbullisches Momentum, während der RSI bei 67 liegt, was darauf hindeutet, dass der Index seine Gewinne ausbauen könnte, da der RSI über der Mittellinie bleibt. 

Widerstandsniveau: 105,70, 107,05

Unterstützungsniveau: 103,85, 103,10


XAU/USD Goldpreis-Chart 14. Februar 2024

XAU/USD, H4

Die Goldpreise erlebten aufgrund des erstarkenden US-Dollars einen erheblichen Einbruch. Die Reihe positiver Wirtschaftsdaten in Verbindung mit steigenden Staatsanleiherenditen hat die Marktteilnehmer dazu veranlasst, mit einer Verzögerung der Zinssenkungspolitik der Fed zu rechnen, was sich auf die Nachfrage nach in Dollar denominiertem Gold auswirkte.

Der Goldpreis handelt nach dem vorangegangenen Rückgang von der Widerstandsmarke niedriger. Der MACD hat ein zunehmendes rückläufiges Momentum gezeigt. Der RSI liegt jedoch bei 24, was darauf hindeutet, dass der Rohstoff in den überverkauften Bereich eintreten könnte. 

Widerstandsniveau: 2015,00, 2035,00

Unterstützungsniveau: 1985,00, 1970,00


GBP/USD-Kurschart 14. Februar 2024

GBP/USD,H4

GBP/USD verzeichnete aufgrund fehlender Marktkatalysatoren aus dem Vereinigten Königreich einen rückläufigen Trend. Die Aufwertung des US-Dollars aufgrund besser als erwartet ausgefallener US-Wirtschaftsdaten veranlasste die Anleger, die Möglichkeit einer verzögerten Zinssenkung durch die Federal Reserve neu zu überdenken, was die Nachfrage nach dem US-Dollar erhöhte. Für die Zukunft wird den Anlegern empfohlen, den britischen VPI-Bericht für weitere Handelssignale zu beobachten. 

GBPUSD handelt nach dem vorangegangenen Retracement von der Widerstandsmarke schwächer. Der MACD zeigt ein zunehmendes rückläufiges Momentum, während der RSI bei 43 liegt, was darauf schließen lässt, dass das Paar seine Verluste ausweiten könnte, da der RSI unter der Mittellinie bleibt. 

Widerstandsniveau: 1,2635, 1,2710

 Unterstützungsniveau:1,2530, 1,2435


EUR/USD-Kurschart 14. Februar 2024

EUR/USD,H4

EUR/USD sah sich nach einem bemerkenswerten Wiederaufschwung des US-Dollars einem aggressiven Verkaufsdruck ausgesetzt. Die wiederbelebte Nachfrage nach dem Greenback wurde durch einen deutlich besser als erwartet ausgefallenen Inflationsbericht angeheizt, was die Anleger dazu veranlasste, die Möglichkeit in Betracht zu ziehen, dass die Federal Reserve ihr geldpolitisches Lockerungsprogramm aufschieben könnte. Dies steht im Gegensatz zu den geldpolitischen Entscheidungen der Europäischen Zentralbank. Was die EU betrifft, so meldeten die ZEW-Beamten einen Rückgang der Einschätzung der aktuellen Wirtschaftslage auf den niedrigsten Stand seit Juni 2020 und signalisierten damit Sorgen um die deutsche Wirtschaft.

EUR/USD handelt nach dem vorherigen Ausbruch unter die vorherige Unterstützungsmarke schwächer. Der MACD zeigt ein zunehmendes rückläufiges Momentum, während der RSI bei 34 liegt, was darauf hindeutet, dass das Paar seine Verluste ausweiten könnte, da der RSI unterhalb der Mittellinie bleibt. 

Widerstandsniveau: 1,0765, 1,0855

Unterstützungsniveau: 1,0655, 1,0470


dow jones Kurs-Chart 14. Februar 2024

Dow Jones,H4

Trotz der anfänglichen Aufwärtsdynamik trat der US-Aktienmarkt einen deutlichen Rückzug an. Steigende Renditen von US-Staatsanleihen und die Erwartung, dass die Fed an höheren Zinsen festhalten könnte, führten zu technischen Korrekturen und Gewinnmitnahmen. Die jüngsten Wirtschaftsdaten haben die Anleger veranlasst, ihre Positionen neu zu bewerten.

Der Dow Jones wird schwächer gehandelt und testet derzeit die Unterstützungsmarke. Der MACD zeigt ein zunehmendes rückläufiges Momentum, während der RSI bei 54 liegt, was darauf hindeutet, dass der Index seine Verluste ausweiten könnte, da der RSI unter der Mittellinie bleibt. 

Widerstandsniveau: 39420.00, 40000.00

Unterstützungsniveau: 37925,00, 36745,00


AUDUSD-Kurschart 14. Februar 2024

AUDUSD, H4

AUD/USD geriet angesichts eines plötzlichen und starken Anstiegs des US-Dollars erneut unter Verkaufsdruck, der durch unerwartet hohe US-Inflationszahlen im Januar noch verstärkt wurde. Der robuste Inflationsbericht führte zu einer Neubewertung der Erwartungen hinsichtlich einer möglichen Zinssenkung durch die Federal Reserve, die nun später als ursprünglich erwartet erwartet wird. In Australien hat die Reserve Bank of Australia (RBA) ihre Inflationsprognosen leicht nach unten korrigiert und geht davon aus, dass beide Indikatoren bis zum vierten Quartal 2025 unter 3% bleiben werden. Gleichzeitig senkte die RBA ihre BIP-Wachstumsprognosen, was einen weniger optimistischen Ausblick für die australische Wirtschaft widerspiegelt.

AUD/USD handelt höher und testet derzeit die Widerstandsmarke. Der MACD zeigt jedoch ein abnehmendes zinsbullisches Momentum, während der RSI bei 51 liegt, was darauf hindeutet, dass das Paar eine technische Korrektur erfahren könnte, da der RSi stark aus dem überkauften Bereich zurückgegangen ist. 


Widerstandsniveau: 0,6535, 0,6615

Unterstützungsniveau: 0,6485, 0,6410


USD/JPY Kurschart 14. Februar 2024

USD/JPY, H4

Nach der Veröffentlichung der Daten des US-Arbeitsministeriums (BLS), aus denen hervorging, dass sich die Inflation in den USA zwar verlangsamt, aber weiterhin über dem Schwellenwert von 3% liegt, stieg USD/JPY auf ein Dreimonatshoch. Dieser anhaltende Inflationsbericht war ein Katalysator für den Anstieg der US-Treasury-Renditen, wodurch sich das Renditegefälle zwischen den japanischen und den US-Märkten weiter vergrößerte. Der US-Verbraucherpreisindex (CPI) übertraf die Erwartungen und stieg im Jahresvergleich um 3,1%, wenngleich er leicht unter dem Wert des Vormonats von 3,4% lag.

USD/JPY handelt nach dem vorherigen Ausbruch über die Widerstandsmarke höher. Der MACD zeigt ein zunehmendes zinsbullisches Momentum, während der RSI bei 69 liegt, was darauf hindeutet, dass die Paarung ihre Gewinne ausweiten könnte, da der RSI über der Mittellinie bleibt. 

Widerstandsniveau: 151,70, 152,50

Unterstützungsniveau: 149,45, 147,65


Rohölpreis-Chart 14. Februar 2024

CL-ÖL, H4

Die Ölpreise hielten ihren Aufwärtstrend trotz eines stärkeren US-Dollars aufrecht. Anhaltende geopolitische Spannungen und optimistische Nachfrageaussichten glichen die Auswirkungen des Dollaranstiegs aus. Der positive Ausblick der OPEC, die für dieses Jahr einen Anstieg der Rohölnachfrage um 2,2 Mio. Barrel pro Tag erwartet, trägt zu einem stützenden Ölmarkt bei, während geopolitische Bedenken, einschließlich der Waffenstillstandsgespräche im Gazastreifen, weiterhin auf dem Radar bleiben.

Die Ölpreise handeln nach dem vorherigen Ausbruch über die Widerstandsmarke höher. Der MACD zeigt jedoch ein nachlassendes zinsbullisches Momentum, während der RSI bei 67 liegt, was darauf hindeutet, dass der Rohstoff eine technische Korrektur erfahren könnte, da der RSI stark aus dem überkauften Bereich zurückgegangen ist.

Widerstandsniveau: 78,65, 81,20

Unterstützungsniveau: 75,20, 71,35

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