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Der Aktienmarkt ist eine Art Finanzmarkt, der sich ausschließlich mit dem Kauf und Verkauf von Aktien befasst. Aktien sind eine Anlageklasse, die einen Teil des Eigentums an einem Unternehmen darstellt. Ein Händler oder Investor kauft an der Börse Aktien eines Unternehmens seiner Wahl zu einem bestimmten Preis. Der Aktienkurs schwankt und wird von Faktoren wie der Wirtschaft, der Marktstimmung und den Weltnachrichten beeinflusst.
Die schwankenden Preise von Aktien machen sie zu einer hervorragenden Anlageklasse für den spekulativen Handel mit CFDs. Differenzkontrakte (CFDs) sind eine Handelsstrategie, die es Händlern und Anlegern ermöglicht, auf Kursbewegungen zu spekulieren, ohne den Vermögenswert zu besitzen. Beim spekulativen Handel wird jede Position nur für kurze Zeit gehalten, und das Hauptaugenmerk liegt auf dem schnellen Kauf und Verkauf von Vermögenswerten, um von den kleinsten Preisänderungen zu profitieren.
Ein wichtiger Aspekt des Aktienmarktes sind die Börsenindizes, ein statistisches Maß, das die Leistung einer Gruppe ähnlicher Aktien oder Vermögenswerte in einer Branche darstellt. Diese Indizes sind auf den Finanzmärkten sehr wichtig, da sie zur Beurteilung des Gesamtmarktes einer bestimmten Branche herangezogen werden. Einige der wichtigsten Branchen sind Technologie, Landwirtschaft, Banken und die Waffenindustrie. Zu den bekanntesten Indizes gehören der S&P 500, der 500 der größten börsennotierten Unternehmen abbildet, der NASDAQ Composite, ein technologieorientierter Index, und der FTSE 100, der die 100 größten Unternehmen an der Londoner Börse abbildet.
Indizes dienen als Benchmark für die Messung und Beurteilung der Marktentwicklung. Ihre Kursbewegungen spiegeln die Entwicklung des Gesamtmarktes wider. Indizes sind auch eine hervorragende Quelle für die Messung der Leistung einer Branche im Laufe der Zeit. Aus diesem Grund verfolgen langfristige Anleger die Indizes sehr genau, da sie ihnen eine Vorstellung davon vermitteln, wo sie ihre Investitionen kapitalisieren und wo sie den Handel in Zukunft schließen sollten.
Der spekulative Handel kann über Aktien-CFDs und Indizes-CFDs erfolgen. Die Händler spekulieren auf die sich verändernden Preise der Indizes und erzielen einen Gewinn. Diese Art des Handels kann leicht online über Handelsplattformen durchgeführt werden, die den Nutzern eine Reihe von technischen Analysetools bieten. Beide Methoden des CFD-Handels, entweder mit Aktien oder mit Aktienindizes, sind mit einem gewissen Risiko verbunden.
In diesem Artikel erfahren Sie alles, was Sie über Börsenindizes wissen müssen, z. B. wie sie berechnet werden, wie sie als Benchmarks funktionieren und vieles mehr.
Ein Marktindex ist ein statistischer Wert, der die Gesamtleistung einer Gruppe ähnlicher Vermögenswerte in einer Branche darstellt. Es gibt verschiedene Marktindizes, z. B. Aktienmarktindizes und Devisenmarktindizes. Anhand dieser Indizes können sich Händler ein genaues Bild davon machen, wohin sich der Markt bewegt, welche Unternehmen aufstreben, welche möglicherweise nicht mithalten können und so weiter.
Aufgrund ihrer Struktur lassen sich Marktindizes in drei Arten unterteilen: genau gewichtete Indizes, Indizes nach Marktkapitalisierung und gleichgewichtete Indizes. In einem kursgewichteten Index wird jede Aktie nach ihrem Aktienkurs gewichtet; der Dow Jones Industrial Average ist zum Beispiel ein kursgewichteter Index. Ein nach Marktkapitalisierung gewichteter Index enthält Unternehmen mit einer größeren Marktkapitalisierung, z. B. ist der S&P 500 ein nach Marktkapitalisierung gewichteter Index. Der gleichgewichtete Index schließlich enthält Komponenten mit dem gleichen Gewicht, unabhängig von ihrem Aktienkurs und ihrer Marktkapitalisierung.
Marktindizes stellen eine Gruppe von Vermögenswerten dar, die jeweils als Bestandteil der Indizes oder als deren Konstituenten bekannt sind. So ist beispielsweise Apple ein Bestandteil der Nasdaq-Indizes. Diese Komponenten werden sorgfältig ausgewählt und auf der Grundlage ihres Anteilspreises, ihrer Leistung im Laufe der Zeit und ihrer Beliebtheit in der Kategorie in den Index aufgenommen.
Wenn ein technologiebasierter Index über einen bestimmten Zeitraum gut abschneidet, kann man davon ausgehen, dass die Technologiebranche boomt und dass die Menschen Interesse an diesem Sektor zeigen. Dies kann ein Hinweis auf Investoren sein, die möglicherweise mehr Kapital investieren, und die Regierung kann Subventionen oder neue politische Maßnahmen zugunsten der Technologiebranche anbieten.
Deshalb wird oft gesagt, dass die Marktindizes als Indikatoren für die wirtschaftliche Gesundheit eines Sektors, eines Staates oder eines Landes dienen. Diese Indizes bieten Einblicke in die allgemeine Marktentwicklung und beleuchten sektorspezifische Informationen, die die tatsächliche Markt- und Anlegerstimmung widerspiegeln. All diese Faktoren werden herangezogen, um die wirtschaftliche Gesundheit des Staates zu beurteilen. Wenn sich die Indizes gut entwickeln, ist das ein Gewinn für alle, außer für die spekulativen Händler, die darauf spekuliert haben, dass der Kurs eines bestimmten Indexes fallen wird.
Nachdem wir nun wissen, was Börsenindizes sind, wollen wir uns ansehen, wie sie berechnet werden. Die bekannteste Methode zur Berechnung von Börsenindizes sind die Gewichtungsmethoden. Diese Methoden bestimmen, wie jede einzelne Aktie zum Gesamtwert des Index beiträgt. Im Allgemeinen gibt es drei gewichtsbasierte Methoden zur Berechnung von Börsenindizes:
Bei dieser Methode wird der Gesamtwert des Index auf der Grundlage des Aktienkurses der einzelnen Unternehmen berechnet. Diese Methode ist sehr bekannt, da Aktien mit höheren Aktienkursen einen größeren Einfluss auf die Performance des Index haben, unabhängig von der Größe und dem Wert des Unternehmens auf dem Markt. Die Formel zur Berechnung eines preisgewichteten Index lautet:
Gewicht = SP1/(SPI + SP2 +... + Sn)
Wobei SP = Aktienkurs jedes in einem Index enthaltenen Unternehmens. Das bekannteste Beispiel für preisgewichtete Indizes ist der Dow Jones Industrial Average, der die 30 größten US-Unternehmen umfasst.
Diese Methode basiert auf den ausstehenden Aktien eines Unternehmens auf dem Markt. Je höher die Marktkapitalisierung eines Unternehmens ist, desto größer ist sein Einfluss auf die Indizes. Zur Berechnung eines nach der Marktkapitalisierung gewichteten Index wird die folgende Gleichung verwendet:
Marktkapitalisierung=Kurs je Aktie×Aktien im Umlauf
Das berühmteste Beispiel für einen nach der Marktkapitalisierung gewichteten Index ist der S&P 500, der die 500 größten Unternehmen der USA abbildet.
Ein gleichgewichteter Index wird unabhängig von Aktienkurs und Marktkapitalisierung berechnet. Das bedeutet, dass jede Komponente den Gesamtindexwert gleichermaßen beeinflusst. Nachfolgend finden Sie die Formel zur Berechnung eines gleichgewichteten Index:
EWI-Wert = (Aktienkurs 1*Zugeordnetes Gewicht) + (Aktienkurs 2*Zugeordnetes Gewicht) + (Aktienkurs 3*Zugeordnetes Gewicht) + (Aktienkurs N*Zugeordnetes Gewicht)
Ein gutes Beispiel hierfür ist der S&P 500 Equal Weight Index.
Wir werfen einen Blick auf einige der einflussreichsten Indizes der Welt:
Der Dow Jones ist einer der ältesten bekannten Indizes der Welt und wahrscheinlich auch der meistbeachtete. Er bildet die 30 größten börsennotierten Unternehmen an den US-Börsen ab. Aus diesem Grund gilt er als effektiver Index zur Beurteilung der amerikanischen Wirtschaft. Der Dow Jones ist ein preisgewichteter Index. Zu den Top-Komponenten des Dow Jones gehören Apple, Boeing und Microsoft.
Der NASDAQ ist ein Index, der ausschließlich technologieorientierte Unternehmen an der US-Börse abbildet. Es handelt sich in erster Linie um einen nach Marktkapitalisierung gewichteten Index, der in der Tech-Branche sehr bekannt ist. Zu den bemerkenswertesten Komponenten des NASDAQ gehören Apple, Microsoft und NVIDIA. Aus diesem Grund ist dieser Index bei globalen Anlegern berühmt und auch junge Erwachsene, die sich für Technologie interessieren, schauen sich diesen Aktienindex genau an.
Der FTSE-Index (Financial Times Stock Exchange) bildet die 100 größten Unternehmen nach Marktkapitalisierung an der Londoner Börse ab. Dieser Index spiegelt die wirtschaftliche Lage des Vereinigten Königreichs wider und ist daher ein sehr wichtiger Index, den es zu beobachten gilt. Zu den bekanntesten Unternehmen des FTSE 100 gehören AstraZeneca und Unilever.
Der Nikkei 25 ist ein japanischer, preisgewichteter Index, der 225 führende Unternehmen an der Tokioter Börse (TSE) abbildet. Er spiegelt die wirtschaftliche Entwicklung des Landes wider. Mitsubishi und Toyota sind die bedeutendsten Bestandteile des Nikkei 225 Index.
Darüber hinaus können die Händler auf viele verschiedene Indizes zugreifen. Der Schlüssel dazu ist, den Zweck des Indexes zu verstehen, bevor man mit ihm handelt. Verschiedene Handelsplattformen bieten einige Informationen über den Index, den Sie verfolgen oder mit dem Sie handeln möchten, aber es wird dringend empfohlen, dass Sie Ihre eigenen Recherchen durchführen. Außerdem empfehlen wir Anfängern im Handel, zunächst ein Demokonto zum Üben zu nutzen. Bei einem Demokonto handelt es sich um ein Handelskonto, das reale Szenarien und Bedingungen nachahmt, bei denen der Händler handeln und das Ergebnis betrachten kann, ohne dass echtes Geld im Spiel ist. Dies ist nützlich, weil der Händler lernt, die Plattform zu nutzen, schnelle Entscheidungen zu treffen und Kursbewegungen zu antizipieren, was alles für einen effektiven Handel notwendig ist.
Indizes basieren auf den Aktien öffentlich gehandelter Unternehmen. Mehrere Faktoren, darunter die Wirtschaft, Markttrends, Weltnachrichten, politische Veränderungen und die öffentliche Stimmung, beeinflussen die Kurse dieser Unternehmen, die Unternehmensleistung und einige mehr. Daher können die Aktienkurse starken Schwankungen unterliegen. Die gängigste Handelsstrategie im Zusammenhang mit Indizes besteht darin, eine Position über einen langen Zeitraum zu halten, bei der geringe Schwankungen für den Anleger keine Rolle spielen, da sich die Investition nach einer Reihe von Jahren auszahlt.
Aufgrund dieser Schwankungen wird auch eine andere Handelstechnik angewandt, nämlich der spekulative Handel mit CFDs. Differenzkontrakte oder CFDs sind eine Strategie, bei der die Händler von den Kursbewegungen der Indizes profitieren, ohne die Vermögenswerte zu besitzen. Sie halten die Position für einen sehr kurzen Zeitraum und verkaufen sie, wenn ein Gewinn erzielt wurde oder ein Verlust droht. Diese Technik ist sehr interessant, da sie eine größere Flexibilität, eine größere Hebelwirkung und die Möglichkeit bietet, in einem Aufwärts- oder Abwärtsmarkt Gewinne zu erzielen. Schließlich geht es hier um genaue Spekulation und nicht um steigende Aktienkurse.
Der Handel mit Index-CFDs birgt eine ganze Reihe von Risiken. Dazu gehören plötzliche und unerwartete Kursbewegungen, die zu Verlusten führen können, Händler, die dem vollen Wert der Position ausgesetzt sind, und Nachschussforderungen, bei denen Makler zusätzliche Mittel zur Aufrechterhaltung einer Position verlangen können, wenn sich der Markt gegen die Position eines Händlers bewegt. Glücklicherweise können Händler beim CFD-Handel mehrere Techniken zur Risikovermeidung einsetzen, um sich vor plötzlichen Verlusten zu schützen, darunter Stop-Loss-Orders, Take-Profit-Orders und die Aktivierung technischer Indikatoren.
Im Gegensatz zu den Indizes, die die weltweit führenden Unternehmen entweder nach dem Aktienkurs oder der Marktkapitalisierung abbilden, bilden regionale Indizes die Leistung der Unternehmen innerhalb einer bestimmten Wirtschaftsregion oder eines Landes ab, weshalb sie auch als regionale Indizes bezeichnet werden. Sie sind ebenso wichtig wie die globalen Indizes, da sie wichtige Informationen über das zugrunde liegende Interessengebiet liefern. Zu den beiden bekanntesten regionalen Indizes gehören der ASX 200 in Australien und der DAX in Deutschland. Hier sehen wir uns ihre Details an:
Dieser australische Index bildet die 200 größten Unternehmen an der Australian Securities Exchange ab, wobei Unternehmen aus dem Finanz-, Gesundheits- und Bergbausektor dominieren. Daher ist dieser Index ein starker Indikator für die wirtschaftliche Gesundheit Australiens. Es handelt sich um einen wichtigen Index, da Australien ein weltweit bedeutender Kohleexporteur ist, der im asiatisch-pazifischen Raum hohes Ansehen genießt.
Der DAX bildet die 40 größten börsennotierten Unternehmen in Deutschland ab. Er ist daher ein wichtiger Indikator für die europäische Wirtschaft und ihre Stabilität im Allgemeinen. Er enthält Komponenten aus dem Banken-, Gesundheits-, Technologie- und Industriesektor.
Diese Indizes mögen regional sein, aber sie beeinflussen die globalen Märkte auf vielfältige Weise. Aus diesem Grund ist ihre Beobachtung für Händler und Anleger unerlässlich und sehr empfehlenswert.
Nachdem wir nun wissen, was Indizes sind, ihre Merkmale, Bestandteile, Funktionsweise und vieles mehr, wollen wir uns nun mit ihren Vorteilen beschäftigen.
In erster Linie spiegeln die Indizes die allgemeinen Markttrends wider, was für jeden Händler von Vorteil ist. Auf der Grundlage der hier gesammelten Informationen können Händler tragfähige Entscheidungen treffen und potenziell optimale Einstiegs- und Ausstiegspunkte für einen Handel festlegen.
Da einige Indizes sektorspezifische Unternehmen abbilden, können sie eine gute Quelle für Informationen über den Zustand und die Leistung des Sektors sein.
Größere Indizes wie der S&P 500 decken wichtige Wirtschaftssektoren ab. Die Verfolgung solcher Indizes kann die allgemeine Wirtschaftsleistung des Landes widerspiegeln.
Der wichtigste Vorteil von Indizes ist, dass sie häufig als Benchmark für die Messung der Performance eines Portfolios verwendet werden.
Die Börsenindizes sind ein statistisches Maß, das die Leistung einer Gruppe ähnlicher Aktien oder Vermögenswerte in einer Branche darstellt. Indizes dienen als Maßstab für die Messung und Beurteilung der Marktleistung. Ihre Kursbewegungen spiegeln die Entwicklung des breiteren Marktes wider. Indizes sind auch eine hervorragende Quelle für die Messung der Leistung einer Branche im Zeitverlauf.
Die bekannteste Methode zur Berechnung von Börsenindizes ist die Gewichtung. Diese Methode bestimmt, wie jede einzelne Aktie zum Gesamtwert des Index beiträgt. Es gibt drei Möglichkeiten zur Berechnung von Börsenindizes: die genaue Gewichtung, die Marktkapitalisierung und die Gleichgewichtung. Bei einem kursgewichteten Index wird jede Aktie nach ihrem Aktienkurs gewichtet. Ein Marktkapitalisierungsindex enthält Unternehmen mit einer größeren Marktkapitalisierung. Der gleichgewichtete Index schließlich enthält Komponenten mit dem gleichen Gewicht, unabhängig von ihrem Aktienkurs und ihrer Marktkapitalisierung.
Die schwankenden Preise von Aktien machen sie zu einer hervorragenden Anlageklasse für den spekulativen Handel mit CFDs. Differenzkontrakte (CFDs) sind eine Handelsstrategie, die es Händlern und Anlegern ermöglicht, auf Kursbewegungen zu spekulieren, ohne den Vermögenswert zu besitzen. Beim spekulativen Handel wird jede Position nur für kurze Zeit gehalten, und das Hauptaugenmerk liegt auf dem schnellen Kauf und Verkauf von Vermögenswerten, um von den kleinsten Preisänderungen zu profitieren.
Die Börsenindizes sind ein statistisches Maß, das die Leistung einer Gruppe ähnlicher Aktien oder Vermögenswerte in einer Branche darstellt. Zu den wichtigsten Branchen gehören Technologie, Landwirtschaft, Banken und die Waffenindustrie. Zu den bekanntesten Indizes gehören der S&P 500, der 500 der größten börsennotierten Unternehmen abbildet, der NASDAQ Composite, ein technologieorientierter Index, und der FTSE 100, der die 100 größten Unternehmen an der Londoner Börse abbildet. Diese Indizes sind auf den Finanzmärkten sehr wichtig, da sie zur Beurteilung des Gesamtmarktes einer bestimmten Branche herangezogen werden.
Indizes dienen als Benchmark für die Messung und Beurteilung der Marktentwicklung. Ihre Kursbewegungen spiegeln die Entwicklung des Gesamtmarktes wider. Indizes sind auch eine hervorragende Quelle für die Messung der Leistung einer Branche im Laufe der Zeit. Aus diesem Grund verfolgen langfristige Anleger die Indizes genau. Die Beobachtung der Indizes gibt ihnen eine Vorstellung davon, wo sie ihre Investitionen nutzen und wo sie den Handel in der Zukunft schließen sollten. Indizes können für Anfänger schwierig sein. Wir empfehlen daher, mit einem Demokonto zu üben, bevor man sich in die reale Welt des Finanzhandels begibt.
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