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17 März 2025,08:04

IntermediateTechnische Analyse

Swing Trading-Strategien: Marktchancen auf kurzen bis mittleren Zeitskalen erschließen

17 März 2025, 08:04

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Die Welt des Handels ist sehr dynamisch. Jede Anlageklasse hat ihre eigene Volatilität, und jeder Händler hat seinen eigenen Handelsstil und seine eigene Strategie. Kein Handschuh passt für alle, und das ist einer der Gründe, warum Handel und Investitionen so attraktiv und interessant sind. Sicherlich müssen viele Grundsätze und Konzepte verstanden werden, bevor man Aktien kauft und verkauft oder Terminkontrakte abschließt. Aber selbst dann ist die Welt des Handels immergrün und kann Ihnen täglich etwas Neues beibringen. Im Allgemeinen kann jeder Händler in Tages- und Langzeithändler unterteilt werden. 

Daytrader halten jede Position nur für einen sehr kurzen Zeitraum. Ihre Gewinne sind in der Regel gering und hängen hauptsächlich von der Fähigkeit des Händlers ab, Gelegenheiten auf der Grundlage der Volatilität des Marktes zu erkennen und zu ergreifen. Diese Strategie eignet sich hervorragend für Händler, die einen schnellen Umsatz anstreben und sich nicht in erster Linie auf einen einzigen Vermögenswert oder eine Anlageklasse festlegen. Langfristig orientierte Händler hingegen halten ihre Positionen über einen langen Zeitraum. Sie haben in der Regel die höchsten Gewinnspannen und folgen oft einer Strategie und Weltnachrichten, um die Aktien zu kaufen oder zu verkaufen. Zwischen diesen beiden Händlertypen gibt es noch einen dritten, der Aktien für eine mittlere Zeitspanne hält und als Swing Trader bezeichnet wird. 

Diese Händler halten die Aktien höchstens ein paar Tage lang und warten darauf, dass die Aktie genügend Kursbewegungen aufweist, um angemessene Gewinne zu erzielen. Diese Art des Handels wird auch als kurz- bis mittelfristiger Handel bezeichnet. Der kurz- bis mittelfristige Handel kann aus mehreren Gründen vorteilhaft sein, allerdings nur für diejenigen, die das Konzept genau verstehen und über einschlägige Erfahrungen verfügen. Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass weltwirtschaftliche und geopolitische Nachrichten den Kurs Ihrer Aktie erheblich beeinflussen können, selbst wenn Sie ein Daytrader, ein langfristiger Händler oder ein Swingtrader sind. 

Das Verständnis dieser Konzepte ist wichtig, wenn Sie als Anfänger mit dem Handel beginnen möchten. Wir empfehlen außerdem, mit einem Demokonto zu üben, bevor Sie in der realen Welt handeln. Ein Demokonto ist ein Konto, das auf vielen verschiedenen Handelsplattformen angeboten wird. Diese Art von Konto ahmt die Bedingungen in der realen Welt nach, so dass Händler Aufträge erteilen und reale Bedingungen ohne echtes Kapital erleben können. In diesem Artikel erfahren Sie alles, was Sie über den Swing-Handel, seine wichtigsten Bestandteile und vieles mehr wissen müssen. 

Was ist Swing Trading?

Swing-Trading ist eine Handelsart, bei der der Händler eine Position für einen kurzen bis mittleren Zeitraum hält. Dieser Zeitraum kann von einigen Tagen bis zu einigen Wochen reichen. Swing Trader nutzen technische und fundamentale Analyseinstrumente, um nach Einstiegs- und Ausstiegspunkten im Markt zu suchen. Das Hauptziel des Swing-Trading besteht darin, auf der Grundlage eines Teils der potenziellen Preisbewegungen in einem volatilen Markt zu profitieren. Die Gründe für die Volatilität können geopolitische Nachrichten, politische Veränderungen, Änderungen in der Unternehmensführung, weltwirtschaftliche Nachrichten usw. sein. Wenn ein Händler vorhersehen kann, dass sich der Aktienkurs aufgrund bestimmter Nachrichten in einigen Tagen oder Wochen ändern wird, kann er beträchtliche Gewinne erzielen, wenn er seine Karten richtig spielt. 

Der größte Teil der Antizipation basiert auf Erfahrung, einem tieferen Verständnis der Weltwirtschaft und historischen Charts. Eine weitere wichtige Waffe für Swing Trader sind die technischen Instrumente, die von Handelsplattformen angeboten werden. Zu diesen technischen Analyseinstrumenten gehören gleitende Durchschnitte, Relative-Stärke-Indizes (RSI), Bollinger-Bänder und Candlestick-Muster. Ein tiefes Verständnis dieser Instrumente und deren korrekte Anwendung können den Unterschied zwischen einem guten und einem schlechten Handel ausmachen. 

Wie bereits erläutert, liegt der Swing-Handel zwischen dem Tages- und dem langfristigen Handel. Daytrader nutzen einen volatilen Markt aus und glauben an einen schnellen Aktienumsatz. Langfristige Händler hingegen halten Positionen über Monate oder Jahre. Beide Arten des Handels können von Vorteil sein, wenn sie richtig durchgeführt werden. Allerdings ist das Verlustrisiko beim Daytrading viel größer als beim langfristigen Handel. 

Schlüsselkomponenten von Swing-Trading-Strategien

Swing-Trading-Strategien sind nur dann erfolgreich, wenn der Händler ihr Konzept versteht und die Instrumente optimal einsetzt. Es gibt drei Hauptkomponenten eines Swingtrades, die wie folgt lauten:

Eintritts- und Austrittspunkte

Einstiegs- und Ausstiegspunkte sind beim Swing-Trading sehr wichtig. Ein guter Ein- und Ausstiegspunkt kann Händlern helfen, aus potenziellen Kursschwankungen Kapital zu schlagen. Jeder Händler wählt die Ein- und Ausstiegspunkte auf seine eigene Art und Weise, so dass es hier keine feste Regel gibt. Sie nutzen verschiedene technische Analyseinstrumente sowie Weltnachrichten, die sich auf die Aktienkurse auswirken können, wenn sie in einen Handel ein- oder aussteigen. 

Risikomanagement

Risikomanagement ist bei allen Handelsgeschäften von entscheidender Bedeutung, da es Ihnen helfen kann, Verluste zu begrenzen. Es gibt verschiedene Techniken für das Risikomanagement und die Risikominderung. Dazu gehören das Setzen von Stopp-Losses, die Diversifizierung Ihres Portfolios durch den Handel mit verschiedenen Anlageklassen, eine optimale Positionsgröße und die Vermeidung von Übertreibungen, wo immer dies möglich ist. 

Die Rolle der technischen Analyse bei der Erkennung von Kursschwankungen

Die technische Analyse ist bei weitem die wichtigste Komponente des Swingtradings. Denn wenn ein Swing-Trader eine Position einige Tage lang hält, sucht er nach möglichen gewinnbringenden Ausstiegspunkten. Diese Signale können über die technische und die fundamentale Analyse empfangen werden. Für die technische Analyse bieten die meisten Handelsplattformen eine Reihe von Tools, die komplexe mathematische Algorithmen und Statistiken verwenden. Wenn ein Händler diese Instrumente in Verbindung mit Weltnachrichten und früherer Handelserfahrung einsetzt, lässt sich mit Sicherheit etwas Sinnvolles vorhersagen. 

Beliebte Swing-Trading-Strategien

Der Swing-Handel ist ohne die Verwendung technischer Analysetools unvollständig. Diese Instrumente helfen Händlern bei der Vorhersage von Trends, bei der Suche nach Einstiegs- und Ausstiegspunkten, bei der Anwendung von Risikominderungstechniken und vielem mehr. Zu den wichtigsten und bekanntesten technischen Instrumenten gehören Fibonacci-Retracement, Unterstützung und Widerstand, Channel Trading, SMA-Crossovers und MACD-Crossovers, die er hier im Detail vorstellt:

Fibonacci-Retracement

Die Fibonacci-Folge ist eine Zahlenfolge, bei der die jeweils nächste Zahl die Summe der beiden vorangegangenen Zahlen ist, z. B. 0, 1, 1, 2, 3, 5, 8 und so weiter. Beim Handel ist das Fibonacci-Retracement ein technisches Analyseinstrument, mit dem potenzielle Kursumkehrungen oder Pullbacks im Diagramm dargestellt werden können. Dieses Instrument wird zwischen dem höchsten und dem niedrigsten Punkt des Marktes über einen bestimmten Zeitraum hinweg eingesetzt. Wenn das Fibonacci-Retracement-Tool zwischen diesen Punkten verwendet wird, projiziert es horizontale Linien zwischen ihnen und zeigt potenzielle Kursumkehr- oder Pullback-Punkte an. Die wichtigsten Fibonacci-Ebenen sind 23,6%, 38,2%, 50%, 61,8% und 78,6%. Dieses Instrument funktioniert am besten, wenn es in Verbindung mit anderen technischen Analyseinstrumenten wie Unterstützungs- und Widerstandsniveaus verwendet wird. 

Unterstützung und Widerstand

Die Unterstützungs- und Widerstandsniveaus in einem Diagramm sind grundlegend wichtige Konzepte, die ein Händler beherrschen muss, da sie erheblich zum Verständnis der Marktstimmung beitragen können. Das Unterstützungsniveau ist das Preisniveau, bei dem eine ausreichend starke Nachfrage seitens der Käufer besteht, so dass ein weiterer Rückgang positiv verhindert wird. Der Widerstand hingegen ist das Gegenteil der Unterstützungsniveaus. Es handelt sich um ein Kursniveau, bei dem ein starker Verkaufsdruck verhindert, dass sich der Kurs einer Aktie weiter nach oben entwickelt. Anhand dieser beiden Niveaus lässt sich erkennen, wie der breite Markt über eine Aktie denkt und wie Käufer und Verkäufer mit dem Druck umgehen. 

Kanalhandel

Beim Chanel-Handel wird zwischen den Unterstützungs- und Widerstandsniveaus auf einem Preisdiagramm gehandelt. Wie bereits erläutert, stoppt der Kurs auf der Unterstützungsebene seinen Fall und auf der Widerstandsebene seinen Anstieg. Der Aktienkurs kann diese Niveaus jedoch durchbrechen und über sie hinausgehen. Händler nutzen diese Niveaus, um Einstiegs- und Ausstiegspunkte für den Handel zu finden. Die beste Strategie besteht darin, in den Handel in der Nähe der Unterstützungsniveaus einzusteigen und den Handel in der Nähe der Widerstandsniveaus zu beenden. 

SMA Crossover

SMA Crossovers steht für einfache gleitende Durchschnittsübergänge und ist ein Instrument, das Preisdurchschnitte über einen bestimmten Zeitraum berechnet und letztlich das Diagramm glättet. SMA erleichtern es den Händlern, den allgemeinen Trend zu erkennen und Entscheidungen zu treffen. SMA-Crossovers gehen jedoch noch einen Schritt weiter, nämlich bis zu dem Punkt, an dem zwei gleitende Durchschnitte zusammenstoßen oder sich überkreuzen, was potenzielle Kursumkehrungen signalisiert. Dieses Instrument eignet sich daher hervorragend zum Erkennen potenzieller Marktverschiebungen, funktioniert aber am besten, wenn es zusammen mit anderen technischen Instrumenten eingesetzt wird. 

MACD-Überkreuzungen

MACD-Crossovers stehen für Moving Average Convergence Divergence Crossovers und sind eines der nützlichsten technischen Analyseinstrumente beim Swing-Trading und anderen Märkten. Dieses Instrument hilft Händlern, die Stärke und Richtung eines Trends zu verstehen. Die MACD-Linie visualisiert die Differenz zwischen kurzfristigen und langfristigen gleitenden Durchschnitten. Anhand dieser Linie können Händler erkennen, ob der Trend nach oben oder nach unten gerichtet ist, und möglicherweise eine brauchbare Entscheidung treffen. 

Swing Trading vs. andere Handelsstile

Es gibt zwei große Handelsstrategien: den Tageshandel und den langfristigen Handel. Der Swing-Handel liegt irgendwo dazwischen. Im Folgenden gehen wir auf die Besonderheiten der beiden Arten ein und vergleichen sie. 

Swing-Handel

Swing-Trading ist eine Handelsart, bei der der Händler eine Position für einen kurzen bis mittleren Zeitraum hält. Dieser Zeitraum kann von einigen Tagen bis zu einigen Wochen reichen. Swing Trader nutzen technische und fundamentale Analyseinstrumente, um nach Einstiegs- und Ausstiegspunkten im Markt zu suchen. Das Hauptziel des Swing-Trading ist es, auf der Grundlage eines Teils der potenziellen Preisbewegungen in einem volatilen Markt zu profitieren.

Daytrading 

Beim Day-Trading wird eine Position nur für kurze Zeit gehalten, d. h. für einige Minuten oder Stunden, aber nie länger als einen Tag. Diese Art des Handels basiert auf schnellen Entscheidungen und dem Ausnutzen eines sehr volatilen Marktes. Er bietet viel Potenzial, ist aber auch mit Risiken verbunden. 

Langfristiger Handel 

Wie der Name schon sagt, geht es beim langfristigen Handel darum, eine Position über einen langen Zeitraum zu halten, von einigen Wochen bis zu Monaten oder sogar Jahren. Diese Art des Handels ist bei Anlegern und Händlern beliebt, die an die Integrität und das Potenzial einer Aktie glauben, ein sehr profitables Niveau zu erreichen. Sie eignet sich am besten für Menschen, die ihr Vermögen nebenbei stetig vermehren wollen. 

Alle drei Handelsstrategien bieten ein großes Gewinnpotenzial, unterscheiden sich aber vor allem durch die Dauer des Haltens einer Position und das Risiko. 

Vorteile und Nachteile des Swing Trading

Der Swing-Trading hat einige Vor- und Nachteile, und zwar die folgenden:

Vorteile des Swing Trading 

Der größte Vorteil des Swing-Trading ist, dass der Händler nicht vor einem Bildschirm sitzen und jede Kursbewegung genau verfolgen muss. Da der Händler die Position für eine gewisse Zeit hält und anpasst, wenn eine bedeutende Kursbewegung erwartet wird, kann er sich seinen anderen Verpflichtungen widmen. 

Der zweite große Vorteil des Swing-Trading besteht darin, dass es dem Händler Flexibilität bietet. Der Händler muss die Trades nicht genau überwachen, so dass er sein Leben wie gewohnt weiterführen und ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Beruf und Privatleben aufrechterhalten kann. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist, dass Händler beim Swing-Trading potenziell auf Märkten handeln können, die zu unterschiedlichen Zeiten und in unterschiedlichen Zeitzonen geöffnet sind, ohne dass sie deren Eröffnungs- und Schlusszeiten, Kursbewegungen usw. überwachen müssen.

Nachteile des Swing Trading

Einer der größten Nachteile des Swing-Trading besteht darin, dass die Händler den Handel und die Kursbewegungen nicht ständig überwachen. Das liegt daran, dass die Aktienmärkte sehr volatil sind und sich die Dinge über Nacht, wenn nicht sogar in kürzester Zeit, ändern können. Außerdem erfordert Swing-Trading viel Geduld und Fachwissen, um einen Gewinn zu erzielen. 

Wie man mit dem Swing Trading beginnt

Als Anfänger im Swing-Trading kann der Handel einfach sein, wenn Sie wissen, wo Sie anfangen müssen. Im Folgenden finden Sie eine Schritt-für-Schritt-Anleitung für den Einstieg in den Swing-Handel:

Schritt 1: Handelskonto einrichten

Der erste Schritt besteht darin, ein Handelskonto einzurichten. Es gibt heute viele gute Plattformen auf dem Markt, aber jede hat ihre Eigenheiten. Jede Plattform ist mit Gebühren, Provisionen, Funktionen und Sicherheitsbestimmungen verbunden. Recherchieren Sie gründlich, bevor Sie sich für eine Plattform entscheiden. Nachdem Sie sich für eine Brokerplattform entschieden haben, richten Sie Ihr Konto ein und geben Sie genaue persönliche Daten an. Sobald die Plattform über alle erforderlichen Daten verfügt, erhalten Sie eine E-Mail mit der Bestätigung und Aktivierung Ihres Kontos. 

Schritt 2: Lernen Sie, die Software/Plattform und die Werkzeuge zu benutzen 

Bevor Sie in den Swing-Trading-Bereich einsteigen, sollten Sie lernen, wie Sie die Plattform und ihre Instrumente nutzen können. Dies wird Ihnen nicht nur zu einem reibungslosen Handel verhelfen, sondern Ihnen auch helfen, logische und profitable Entscheidungen zu treffen. Machen Sie sich mit der Benutzeroberfläche der Plattform und ihren Funktionen wie Charting-Tools, technischen Indikatoren und Marktdaten-Feeds vertraut. Die meisten Plattformen bieten auch Demokonten an, mit denen Sie den Handel simulieren können, ohne echtes Geld einzusetzen und zu riskieren. 

Schritt 3: Wählen Sie die Unternehmen für den Handel

Wählen Sie nach gründlicher Recherche ein Unternehmen aus, das Ihren Handelszielen, Interessen und Ihrer Risikotoleranz entspricht. Versuchen Sie, die treibenden Faktoren hinter diesen Märkten und ihren Preisen zu verstehen. Wählen Sie zu Beginn einige wenige Unternehmen aus und konzentrieren Sie sich bei Ihren Recherchen. Dies wird Ihnen helfen, eine fundierte Entscheidung zu treffen. 

Schritt 4: Einen Handelsplan entwickeln

Ein Handelsplan ist einer der wichtigsten Schritte beim Handel. Beginnen Sie damit, Ihre Ziele für den Handel und Ihre Risikotoleranz zu umreißen, und denken Sie über Ihren bevorzugten Handelsstil nach. Ihr Handelsplan und Ihr Handelsstil werden im Laufe der Zeit verfeinert, aber es ist wichtig, dass Sie aus Ihren Fehlern lernen und weiter lernen und forschen. Konzentrieren Sie sich auf Ihre Stärken und entwickeln Sie eine gut definierte Strategie, die Ihnen hilft, diszipliniert zu bleiben. 

Schritt 5: Führen Sie Ihren ersten Swing-Trade aus

Sobald Sie mit Ihrem Wissen, dem ausgewählten Unternehmen und der Plattform vertraut sind, führen Sie Ihren ersten Swing-Trade aus. Setzen Sie Risikominderungsstrategien ein, um Verluste zu minimieren, und überwachen Sie Ihren Handel genau. Verwenden Sie Stop-Loss-Aufträge, Positionsgrößen und Portfoliodiversifizierung, um Pannen zu vermeiden. 

Swing-Trading ist eine Handelsart, bei der der Händler eine Position für einen kurzen bis mittleren Zeitraum hält. Dieser Zeitraum kann von einigen Tagen bis zu einigen Wochen reichen. Swing Trader nutzen technische und fundamentale Analyseinstrumente, um nach Einstiegs- und Ausstiegspunkten im Markt zu suchen. Das Hauptziel des Swing-Trading ist es, auf der Grundlage eines Teils der potenziellen Preisbewegungen in einem volatilen Markt zu profitieren. Das Verständnis dieser Konzepte ist wichtig, wenn Sie als Anfänger mit dem Handel beginnen möchten. Das Verständnis dieser Konzepte ist wichtig, wenn Sie als Anfänger mit dem Handel beginnen möchten.

Wenn Sie ein Anfänger sind und sich noch nicht für eine Handelsstrategie entschieden haben, empfehlen wir Ihnen, mit einem Demokonto zu üben. So können Sie sich an die Handelsplattform Ihrer Wahl gewöhnen und lernen, Ihre Fehler zu korrigieren, ohne dass Sie Kapital einsetzen müssen. Swing-Trading ist eine interessante Strategie, die in vielen Szenarien beobachtet werden kann. Der Händler sollte sich jedoch mit der Materie auskennen und die Dynamik der Aktien und des Aktienmarktes verstehen. 

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