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12. Januar 2023, 02:36

Handels-Blog

Stop-Loss und Stop-Limit-Order im CFD-Handel verstehen

12 Januar 2023, 02:36

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Stop-Loss- und Stop-Limit-Orders werden im CFD-Handel häufig verwendet.

Stop-Loss-Aufträge und Stop-Limit-Aufträge werden im CFD-Handel häufig verwendet, um Verluste bei einer Position zu begrenzen. Ein Stop-Loss-Auftrag ist ein Auftrag zum Verkauf eines Wertpapiers, wenn es einen bestimmten Preis erreicht, während ein Stop-Limit-Auftrag ein Auftrag zum Verkauf eines Wertpapiers zu einem bestimmten Preis oder höher ist. Beide Arten von Aufträgen können Händlern bei der Risikosteuerung helfen, indem sie eine Position automatisch schließen, wenn der Kurs des Wertpapiers ein bestimmtes Niveau erreicht. Dies kann vor allem beim CFD-Handel nützlich sein, wo gehebelte Positionen Verluste verstärken können. Lesen Sie weiter, um mehr über diese Strategien zu erfahren. 

Stop-Loss-Order und Stop-Limit-Order werden von CFD-Händlern üblicherweise für das Risikomanagement verwendet.

Verständnis der Stop-Loss-Order im CFD-Handel

Eine Stop-Loss-Order ist eine Order, die bei einem Broker platziert wird, um einen Handel automatisch bei einem bestimmten Kursniveau zu schließen und so die potenziellen Verluste eines Anlegers zu begrenzen. Beim Handel mit Contracts for Difference (CFDs) kann eine Stop-Loss-Order ein wirksames Instrument des Risikomanagements sein.

Wenn Sie einen Stop-Loss-Auftrag erteilen, legen Sie den maximalen Geldbetrag fest, den Sie bei einem Handel zu verlieren bereit sind. Wenn sich der Marktpreis gegen Sie bewegt und das von Ihnen festgelegte Stop-Loss-Niveau erreicht, wird Ihr Handel automatisch zum Stop-Loss-Preis geschlossen, um Ihren Verlust zu begrenzen. Das heißt, wenn Sie eine Short-CFD-Position eröffnen, wird Ihr Handel geschlossen, wenn der Marktpreis auf Ihr Stop-Loss-Niveau steigt, und wenn Sie eine Long-Position eröffnen, wird Ihr Handel geschlossen, wenn der Marktpreis auf Ihr Stop-Loss-Niveau fällt.

Die Verwendung von Stop-Loss-Aufträgen kann eine hilfreiche Risikomanagementtechnik beim CFD-Handel sein, da sie Ihnen hilft, die potenziellen Verluste besser zu kontrollieren. Es ist jedoch wichtig zu bedenken, dass Stop-Loss-Aufträge zwar helfen können, Ihre Verluste zu begrenzen, aber nicht garantieren können, dass Sie bei einem Handel kein Geld verlieren.

Wie entscheiden Sie, welches Stop-Loss-Niveau Sie festlegen sollten?

Bei der Wahl eines Stop-Loss-Niveaus gibt es zwei gängige Denkansätze. Die erste und einfachere besteht darin, den prozentualen Verlust festzulegen, den Sie bereit sind, bei einem Handel in Kauf zu nehmen. Wenn Sie beispielsweise bei einer Long-Position einen Stop-Loss setzen, der 10% unter dem Marktpreis liegt, bedeutet das, dass Sie die Verluste bei diesem Handel auf 10% des Handelswerts begrenzen.

Die zweite Methode ist komplizierter und besteht darin, mit Hilfe der technischen Analyse Unterstützungs- und Widerstandsniveaus zu bestimmen, die zur Festlegung der Stop-Loss-Niveaus verwendet werden. Bei einer Long-Position wird ein aktuelles Unterstützungsniveau als Stopp-Loss verwendet, während bei einer Short-Position ein aktuelles Widerstandsniveau als Stopp-Loss verwendet wird. Dies beruht auf der Überzeugung, dass ein Ausbruch aus einem Widerstands- oder Unterstützungsniveau in der Regel auf eine weitere Bewegung nach oben oder unten hindeutet.

Verständnis der Stop-Limit-Order im CFD-Handel

Beim Handel mit Contracts for Difference (CFDs) kann die Platzierung einer Stop-Limit-Order eine effektive Möglichkeit sein, potenzielle Verluste zu begrenzen oder Gewinne zu schützen.

Wenn Sie beim CFD-Handel einen Stop-Limit-Auftrag erteilen, legen Sie zwei Kurse fest: den Stop-Kurs und den Limit-Kurs. Der Stoppkurs ist das Niveau, bei dem Ihr Auftrag ausgelöst wird, und der Limitkurs ist der Kurs, zu dem Ihr Auftrag ausgeführt wird.

Nehmen wir zum Beispiel an, Sie haben eine Long-Position in einem Aktien-CFD bei $100 und möchten Ihre Gewinne schützen. Sie könnten einen Stop-Limit-Verkaufsauftrag mit einem Stop-Preis von $10 über Ihrem Einstiegskurs und einem Limit-Preis von $5 über Ihrem Einstiegskurs platzieren. Das heißt, wenn der Marktpreis der Aktie auf $110 steigt, wird Ihr Auftrag ausgelöst und zu einem Limit-Auftrag für den Verkauf bei $105 oder darüber.

In diesem Szenario wird Ihr Auftrag nicht ausgeführt, wenn der Aktienkurs unter $105 fällt. Auf diese Weise begrenzen Sie Ihren potenziellen Gewinn, schützen aber Ihre Gewinne vor einem fallenden Markt.

Wenn Sie hingegen eine Short-Position in derselben Aktie halten und versuchen, Verluste in einem steigenden Markt zu begrenzen, können Sie eine Stop-Limit-Order mit einem Preis von $110 und einem Limitpreis von $115 platzieren. Das bedeutet, dass Ihr Auftrag ausgelöst wird, wenn der Marktpreis der Aktie auf $110 ansteigt, und dass er ausgeführt wird, wenn ein Auftrag unter $115 ausgeführt werden kann, wodurch mögliche Verluste über $15 für Ihre Short-Position hinaus begrenzt werden. 

Wie bei Stop-Loss-Aufträgen gibt es auch bei Stop-Limit-Aufträgen keine Garantie, dass der Auftrag ausgeführt wird. Er wird nur dann ausgeführt, wenn es einen willigen Käufer oder Verkäufer zum Limitpreis oder besser gibt. 

In Zeiten übermäßiger Bewegungen verhindert eine Limit-Order jedoch einen positiven Slippage auf die Gefahr hin, dass Ihr Auftrag nicht ausgeführt wird, während bei einer Stop-Order das Risiko eines Slippage besteht, wenn der Kurs nach oben oder unten ausbricht.

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Wie man Stop-Loss- und Stop-Limit-Orders im CFD-Handel platziert

Die Platzierung von Stop-Loss- und Stop-Limit-Aufträgen beim Handel mit Differenzkontrakten (CFD) umfasst in der Regel die folgenden Schritte:

1. Eröffnen Sie ein Handelskonto

2. Recherchieren Sie den Markt: Bevor Sie einen Auftrag erteilen, ist es wichtig, den Markt und die Vermögenswerte, mit denen Sie handeln wollen, zu untersuchen. Dies wird Ihnen helfen, die aktuellen Marktbedingungen zu verstehen und fundierte Entscheidungen über Ihren Handel zu treffen.

3. Entscheiden Sie sich für eine Handelsstrategie: Ihr allgemeiner Handelsplan entscheidet über die Art von Verlusten oder Gewinnen, die Sie bereit sind, in Kauf zu nehmen, sowie über die nachfolgenden Stop-Loss- und Stop-Limit-Niveaus, die Sie festlegen möchten. 

4. Geben Sie die Auftragsdetails ein: Nachdem Sie die Auftragsart ausgewählt haben, müssen Sie die Auftragsdetails eingeben, z. B. den Stoppkurs und den Limitkurs für eine Stop-Limit-Order oder den Stop-Loss-Kurs für eine Stop-Loss-Order.

5. Geben Sie die Bestellung auf: Sobald Sie die Auftragsdetails eingegeben haben, können Sie den Auftrag erteilen. Der Auftrag wird zu den angegebenen Kursniveaus ausgelöst und/oder ausgeführt.

Abschließende Überlegungen

Es ist erwähnenswert, dass verschiedene Plattformen, Broker und Anbieter die Auftragsarten und -einstellungen auf unterschiedliche Weise darstellen können, aber im Allgemeinen sollten die Mechanismen ähnlich sein.

Es ist wichtig, sich vor Augen zu halten, dass Stop-Loss- und Stop-Limit-Aufträge Instrumente des Risikomanagements sind und weder einen Gewinn garantieren noch alle Verluste verhindern, sie helfen jedoch beim Risikomanagement und sollten Teil einer umfassenden Handelsstrategie sein.

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