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26. April 2023,03:37

Handels-Blog

Was müssen Sie über den CFD-Handel wissen?

26 April 2023, 03:37

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Inhalt:

  1. Was sind CFDs?
  2. Was sind die Vorteile von CFDs?
  3. Was sind die Risiken beim Handel mit CFDs?
  4. Was bedeutet "Long" oder "Short" beim CFD-Handel?
  5. Welche Kosten und Gebühren fallen beim CFD-Handel an?
  6. Hebelwirkung im CFD-Handel erklärt
  7. Marge im CFD-Handel erklärt
  8. CFD-Handels-Strategien

Differenzkontrakte (CFDs) sind Finanzkontrakte, die es Händlern ermöglichen, an den Kursschwankungen eines bestimmten Vermögenswerts zu verdienen, ohne den Vermögenswert tatsächlich zu besitzen. Bei CFDs werden in den Vertragsbedingungen zwischen dem Broker und den Händlern der zu handelnde Vermögenswert, die Kontraktgröße und der vereinbarte Preis festgelegt. Auf diese Weise zahlen CFD-Händler nur die Preisdifferenz zwischen dem Eröffnungs- und dem Schlusskurs des Kontrakts in bar aus.

Was sind CFDs?

Ursprünglich wurden CFDs in den 1990er Jahren von Smith New Court, einem Maklerunternehmen in London, eingeführt und hauptsächlich von institutionellen Anlegern zur effizienten Absicherung ihrer Aktienanteile genutzt. Aufgrund ihrer niedrigen Einschussanforderungen, ihrer Flexibilität und ihrer Fähigkeit, mit einer breiten Palette von Finanzinstrumenten zu spekulieren, haben CFDs jedoch auch bei Privatanlegern an Beliebtheit gewonnen.

Heutzutage werden CFDs am häufigsten für den Handel mit Devisen, Indizes und Metallen verwendet, obwohl viele Menschen auch CFDs in verschiedenen Anlageklassen wie Aktien, Anleihen, ETFs und mehr handeln.

Im Folgenden erfahren Sie mehr über den CFD-Handel und wie er funktioniert.

Was sind die Vorteile von CFDs?

CFD-Handelsplattformen bieten eine Reihe von Vorteilen.

Die Möglichkeit, gleichermaßen einfach mit Long- und Short-Positionen zu verdienen

Erstens können Händler beim Handel mit CFDs sowohl mit Long- als auch mit Short-Positionen Geld verdienen. Sie können nicht nur eine Long-Position eingehen (oder kaufen), wenn Sie glauben, dass der Preis eines Vermögenswerts in der Zukunft steigen wird, sondern auch eine Short-CFD-Position eröffnen (oder verkaufen), wenn Sie glauben, dass die Preise des Vermögenswerts, mit dem Sie gerade handeln, fallen werden, anstatt sich für den Handel mit einem neuen Vermögenswert zu entscheiden.

Das Eingehen einer Short-Position ist zwar auch an traditionellen Börsen möglich, doch fallen dabei in der Regel Leerverkaufs- oder Leihkosten an, da die Logik hinter dem Leerverkauf eines Vermögenswerts darin besteht, den Vermögenswert zu verkaufen, den man nicht besitzt - man muss sich also den besagten Vermögenswert zunächst von einem Broker leihen (und dafür Zinsen zahlen). Bei CFDs hingegen fallen keine Kosten für das Leerverkaufen eines Vermögenswerts an, da man keinen Basiswert besitzt.

Fähigkeit, eine breite Palette von Vermögenswerten zu handeln

Da CFD-Broker nur mit Kontrakten auf verschiedene Vermögenswerte handeln, ist es für sie einfacher, eine breite Palette von Vermögenswerten und Anlageklassen auf ein und derselben Plattform anzubieten. So können CFD-Händler Zugang zu einer Vielzahl von Finanzinstrumenten erhalten, wie z. B. forex, Aktien, Rohstoffe, Indizes oder sogar Anleihen. Die Flexibilität des Handels ermöglicht es CFD-Händlern, ihr Portfolio zu diversifizieren und nach Chancen auf einer Vielzahl von Märkten zu suchen.

Nutzung der Hebelwirkung ohne zusätzliche Kosten

Händler können auch von der Nutzung der von CFD-Handelsplattformen angebotenen Hebelwirkung profitieren. Mit Leverage können sie Positionen eröffnen, ohne für die vollen Kosten zu zahlen, die beim traditionellen Handel anfallen. Bei CFD-Brokern, die Leverage als Dienstleistung anbieten, können Händler Geschäfte mit einem Nominalvolumen eröffnen, das ihr Kapital um ein Vielfaches übersteigt.

Dazu müssen die Händler nur einen Teil des Kapitals, die so genannte Marge, zahlen, um eine Position zu eröffnen und ihre Gewinne je nach Hebelwirkung des Handelsobjekts zu steigern.

Die Hebelwirkung verstärkt zwar die Gewinne, ist aber ein zweischneidiges Schwert. Es ist auch wichtig zu beachten, dass sowohl Gewinne als auch Verluste des Handels auf dem vollen Wert der Position basieren, die Sie anstreben. Es ist sehr ratsam, Risikomanagementinstrumente wie Stop-Loss-Aufträge zu verwenden.

Niedrigere Handelskosten

Ein weiterer Vorteil von CFD-Anbietern besteht darin, dass man beim Kauf oder Verkauf von Märkten keine britische Stempelsteuer zahlen muss. Dies bedeutet direkt weniger Steuerrechnungen und somit auch niedrigere Handelsrechnungen. Dies ist definitiv ein Vorteil für CFD-Anfänger, da sie nicht so viele Handelskosten zu tragen haben.

Wie bei den meisten Formen von Gewinnen, die mit Vermögenswerten erzielt werden, müssen Händler jedoch in Ländern wie dem Vereinigten Königreich Kapitalertragssteuern zahlen.

Allerdings ändern sich die Gesetze von Zeit zu Zeit, und alle steuerlichen Anforderungen, die für CFDs gelten, können jederzeit angepasst werden, und die Händler sollten diese Änderungen genau im Auge behalten.

Was sind die Risiken beim Handel mit CFDs?

Im Gegenteil, es gibt auch Risiken, derer sich CFD-Händler bewusst sein sollten, bevor sie sich auf diese Art des Handels einlassen.

Hebelwirkung kann auch Verluste verstärken

Durch die Hebelwirkung werden etwaige Verluste verstärkt. CFD-Händler können potenziell mehr als ihre ursprüngliche Investition verlieren, wenn sie übergroße Positionen eingehen oder eine riskante Handelsstrategie verfolgen. 

Dies bedeutet, dass Händler innerhalb eines kurzen Zeitraums erhebliche Kursschwankungen erleben können, die schwer zu bewältigen sind und zu großen Verlusten führen können.

Der Forex-CFD-Handel ist anders reguliert als der traditionelle Handel

Da es sich beim Forex-CFD-Handel um ein OTC-Produkt (Over-the-Counter) handelt, gibt es keine zentrale Börse, die den Handel mit CFDs reguliert. Dies hat dazu geführt, dass es unregulierte Betrugsmakler gibt, die die Kunden mit außergewöhnlich hohen Spreads ausnehmen oder einfach mit den Kundengeldern davonlaufen. 

Allerdings gibt es weltweit Aufsichtsbehörden, die sich um die Interessen von CFD-Händlern kümmern. Diese Aufsichtsbehörden legen bestimmte Anforderungen an Ihren Broker fest, darunter eine Kapitalanforderung und die Sicherstellung, dass die Kundengelder von den eigenen Konten des Brokers getrennt werden. Handeln Sie immer mit einem regulierten CFD-Broker, um sicherzustellen, dass Sie vor räuberischen Praktiken geschützt sind. 

Der CFD-Handel kann komplexer sein als der traditionelle Handel

Aufgrund des Einsatzes von Hebeln kann der CFD-Handel im Vergleich zum traditionellen Handel komplizierter sein, da die Händler verstehen müssen, wie die Marge funktioniert. Daher ist ein sehr gutes Verständnis der Finanzmärkte und der Auswirkungen der Einschussanforderungen auf Ihre Positionen wichtig, um gut zu handeln. Eine Folge von gehebelten Positionen ist auch die Tatsache, dass bei einigen CFD-Produkten eine Swap-Gebühr anfällt, die auch als Tagesgeld bekannt ist. Diese zusätzlichen Kosten für den Handel wirken sich ebenfalls auf die Rentabilität der Positionen aus. 

Für CFD-Händler wäre es ratsam, mehr zu recherchieren, damit sie die Marktbedingungen genau einschätzen und fundiertere Entscheidungen treffen können.  

Sehen Sie sich einige von PU Prime's Trading-Blogs und tägliche Finanznachrichten Artikel.

Lernen Sie einige Tipps zur Auswahl des richtigen CFD-Brokers

Was bedeutet "Long" oder "Short" beim CFD-Handel?

Beim Handel bedeutet "eine Long-Position einnehmen" oder einfach "long gehen" den Kauf eines bestimmten Vermögenswerts in der Erwartung, dass sein Wert steigen wird. Im Gegensatz dazu bedeutet "eine Short-Position einnehmen" oder "short gehen" den Verkauf eines Vermögenswerts in der Erwartung, dass sein Wert sinken wird. 

Wenn Sie in der Erwartung, dass der Wert eines Vermögenswerts steigen wird, eine "Long-Position" eingehen und der Preis tatsächlich steigt, können Sie ihn verkaufen und einen Gewinn erzielen. Entscheiden Sie sich hingegen für eine Short-Position auf einen Vermögenswert und der Preis fällt, können Sie den Vermögenswert zurückkaufen und trotzdem einen Gewinn erzielen. Es ist wichtig zu wissen, dass die Eröffnung einer Short-Position nicht voraussetzt, dass man den Kontrakt oder den Vermögenswert zuerst besitzt. Leerverkäufe ähneln vielmehr einem Szenario, bei dem man sich einen Vermögenswert von seinem Broker "leiht", um ihn zunächst zu verkaufen, und ihn dann zurückkauft, um ihn dem Broker zurückzugeben, wenn man die Position zu einem späteren Zeitpunkt schließt.

Welche Kosten und Gebühren fallen beim CFD-Handel an?

Die Gesamtkosten, die beim CFD-Handel anfallen, können von mehreren Faktoren abhängen, z. B. von der CFD-Brokerplattform, für die Sie sich entscheiden, vom Umfang Ihrer Geschäfte und von den Basiswerten, mit denen Sie handeln. In der Regel fallen beim CFD-Handel Spread- und Swap-Gebühren sowie andere Arten von Handelsgebühren an.

Spreads beziehen sich auf die Differenz zwischen dem Kauf- und Verkaufspreis eines Vermögenswerts und werden in der Regel bei jedem Handel erhoben, den Sie tätigen. Swap-Gebühren beziehen sich auf die Finanzierungskosten, die von CFD-Brokern für die Aufnahme von Mitteln erhoben werden, um Handelspositionen offen zu halten, wenn man sich entscheidet, dies über Nacht zu tun. Diese Gebühren werden meist von den Liquiditätsanbietern eines Brokers erhoben und können je nach den geltenden Zinssätzen für die jeweilige Währung positiv oder negativ sein.

Hebelwirkung im CFD-Handel erklärt

Leverage ist eine Möglichkeit, die eigenen Renditechancen zu erhöhen, indem man den Umfang der eigenen Geschäfte durch die Aufnahme von Kapital beim Broker vergrößert. Beim Einsatz von Leverage im CFD-Handel benötigen die Händler nur einen geringen Kapitalbetrag, um einen Handel einzugehen, und der Broker stellt den restlichen erforderlichen Betrag zur Verfügung. Die Händler sind dann in der Lage, Finanzinstrumente in einem größeren Umfang zu handeln, als sie es ursprünglich mit ihrem eigenen Kapital tun konnten.

Marge im CFD-Handel erklärt

Nach der Definition von Leverage ist die "Marge" der erforderliche Kapitalbetrag, den ein Händler als Sicherheit hinterlegen muss, um mit Leverage zu handeln. Wenn Händler beispielsweise eine Position mit einem Nennwert von $50.000 mit nur $5000 ihres eigenen Kapitals eröffnen wollen, können sie einen Broker nutzen, der eine 10-fache Hebelwirkung bietet.

Steigt der Kurs des Vermögenswerts, würde der Händler einen Gewinn auf der Grundlage des fiktiven Werts des Geschäfts erzielen, der in diesem Fall $50.000 beträgt; das bedeutet, dass der Händler bei einem Anstieg des Vermögenswerts um 10% auf $55.000 einen Gewinn von $5000 oder eine Rendite von 100% auf sein Kapital erzielt. 

Fällt der Kurs des Vermögenswerts dagegen um 10% auf $45.000, verliert der Händler $5000, also 100% seines Kapitals. Daher ist es für Händler unerlässlich, eine gute Risikomanagementstrategie zu haben, um das Potenzial für erhebliche Verluste zu mindern, bevor sie sich auf diese Art des Handels einlassen.

CFD-Handels-Strategien

Der CFD-Handel kann ein profitabler Ansatz sein, um an den Finanzmärkten zu partizipieren, aber für Anfänger ist es unerlässlich, sich über die Details des Marktes zu informieren und eine Handelsstrategie zu entwickeln.

CFD-Handelsstrategie #1: Momentum-Handel

Eine beliebte Handelsstrategie beim CFD-Handel ist der Momentum-Handel, bei dem die Preistrends eines Vermögenswerts ausgenutzt werden, um einen Gewinn zu erzielen. Die Idee hinter dieser Strategie ist, dass Vermögenswerte, die sich in der jüngsten Vergangenheit gut entwickelt haben, dies wahrscheinlich auch in naher Zukunft tun werden, während Vermögenswerte, die sich schlecht entwickelt haben, dies wahrscheinlich auch weiterhin tun werden.

Beim CFD-Handel nutzen Momentum-Trader in der Regel die technische Analyse, um Vermögenswerte zu identifizieren, die sich in einem starken Trend befinden, und eröffnen dann eine Position in Richtung dieses Trends. Das Ziel ist es, einen Vermögenswert zu kaufen, der sich in einem Aufwärtstrend befindet, und einen Vermögenswert zu verkaufen, der sich in einem Abwärtstrend befindet, um einen Gewinn zu erzielen. Um das Momentum zu erkennen, verwenden CFD-Händler technische Indikatoren wie gleitende Durchschnitte, den Relative-Stärke-Index (RSI) und stochastische Oszillatoren, um festzustellen, wann ein Vermögenswert überkauft oder überverkauft ist und wann eine Trendwende bevorstehen könnte.

Es ist wichtig zu beachten, dass der Momentum-Handel eine risikoreiche Strategie sein kann, da er stark von Markttrends abhängt, die sich schnell und unvorhersehbar ändern können. Händler müssen wachsam sein und ihre Positionen genau überwachen, um erhebliche Verluste zu vermeiden.

CFD Handelsstrategie #2: Range Trading

Range-Trading ist eine CFD-Handelsstrategie, bei der eine Ober- und Untergrenze für die Preisspanne eines bestimmten Vermögenswerts ermittelt wird. Dies kann mit Hilfe von technischen Analyseinstrumenten wie Unterstützungs- und Widerstandsniveaus, Trendlinien und gleitenden Durchschnitten geschehen. Sobald die Spanne festgelegt ist, können CFD-Händler von den Kursbewegungen innerhalb dieser Spanne profitieren, indem sie an der unteren Grenze kaufen und an der oberen Grenze verkaufen.

Einer der Hauptvorteile des Range-Trading ist, dass es sich um eine relativ risikoarme Strategie handelt, da die Händler innerhalb einer genau definierten Preisspanne kaufen und verkaufen. Der Handel in einer Handelsspanne erfordert jedoch eine genaue Beobachtung der Kursbewegungen, um den richtigen Zeitpunkt für den Ein- und Ausstieg zu ermitteln. Wenn der Kurs aus der festgelegten Spanne ausbricht, müssen die Händler unter Umständen ihre Strategie anpassen oder ihre Positionen aufgeben, um erhebliche Verluste zu vermeiden.

Insgesamt ist der Range-Trading eine beliebte Strategie für CFD-Händler, die ein stabileres und berechenbareres Marktumfeld bevorzugen und sich damit abfinden können, über einen längeren Zeitraum hinweg kleine Gewinne mitzunehmen.

CFD Handelsstrategie #3: Nachrichtenhandel

Eine weitere CFD-Handelsstrategie, die typischerweise verwendet wird, ist die Nachrichtenhandelsstrategie, bei der Nachrichtenereignisse genutzt werden, um Handelsentscheidungen zu treffen. Diese Strategie basiert auf der Idee, dass wichtige Nachrichtenereignisse wie die Veröffentlichung von Wirtschaftsdaten, politische Ankündigungen und Unternehmensgewinnmeldungen einen erheblichen Einfluss auf die Finanzmärkte haben können.

CFD-Händler, die die Strategie des Nachrichtenhandels nutzen, verfolgen in der Regel Nachrichten und Wirtschaftskalender, um bevorstehende Ereignisse zu erkennen, die die Märkte beeinflussen könnten. Wenn ein bedeutendes Nachrichtenereignis eintritt, können Händler auf der Grundlage ihrer Interpretation der Nachrichten und ihrer potenziellen Auswirkungen auf den Markt Positionen eröffnen.

Andererseits müssen sich Händler, die die Nachrichtenhandelsstrategie anwenden, darüber im Klaren sein, dass sie aufgrund der hohen Marktvolatilität unmittelbar nach einem wichtigen Nachrichtenereignis riskant sein kann. Sie müssen darauf vorbereitet sein, ihr Risiko sorgfältig zu steuern, indem sie Stop-Loss-Orders und andere Risikomanagementtechniken einsetzen, um ihre potenziellen Verluste zu begrenzen.

CFD-Handelsstrategie #4: Skalieren

Eine weitere beim CFD-Handel häufig verwendete Handelsstrategie ist das Scalping, bei dem Positionen schnell, oft innerhalb von Minuten oder sogar Sekunden, eröffnet und geschlossen werden, um bei jedem Handel kleine Gewinne zu erzielen. Das Ziel dieser Handelsstrategie ist es, viele kleine Gewinne aus häufigen Transaktionen über einen bestimmten Zeitraum hinweg zu erzielen.

Im Rahmen der Scalping-Strategie suchen die Händler nach Märkten mit engen Geld-Brief-Spannen und hoher Liquidität, da diese Bedingungen einen schnellen Ein- und Ausstieg erleichtern. Händler können dabei auch technische Analyseinstrumente wie Charts und Indikatoren verwenden, um kurzfristige Kursbewegungen und Trends zu erkennen.

Dies kann jedoch eine risikoreiche, energieaufwendige CFD-Handelsstrategie sein, da sie von den Händlern verlangt, die Märkte ständig genau zu beobachten, schnelle Entscheidungen zu treffen und auf Veränderungen in Echtzeit zu reagieren. 

CFD-Händler, die diese Strategie anwenden, müssen darauf vorbereitet sein, ihr Risiko sorgfältig zu steuern, indem sie Stop-Loss-Aufträge und andere Risikomanagementtechniken einsetzen, um ihre potenziellen Verluste zu begrenzen. Darüber hinaus können einige CFD-Broker Einschränkungen oder Regeln für das Scalping haben, wie z. B. die Begrenzung der Anzahl der Lots, die Händler auf einmal handeln können, oder die Forderung nach Mindesthaltefristen.

CFD-Handelsstrategie #5: Ausbruchshandel

Nicht zuletzt ist der Ausbruchshandel eine beliebte CFD-Handelsstrategie, bei der es darum geht, Kursniveaus zu identifizieren, bei denen ein Wertpapier oder ein Markt bereit ist, sich stark in die eine oder andere Richtung zu bewegen.

Beim Breakout-Trading halten CFD-Händler Ausschau nach wichtigen Unterstützungs- oder Widerstandsniveaus, an denen ein Wertpapier oder ein Markt über einen längeren Zeitraum innerhalb einer Spanne gehandelt wurde. Der Händler platziert dann einen Handel in Richtung des Ausbruchs und erwartet eine deutliche Bewegung in diese Richtung.

Dennoch erfordert diese CFD-Handelsstrategie einen disziplinierten Ansatz und ein ausgeprägtes Verständnis der technischen Analyse. Händler müssen in der Lage sein, wichtige Unterstützungs- und Widerstandsniveaus zu erkennen, und sie müssen wissen, wann sie in Positionen ein- und aussteigen müssen. Wie bei jeder Handelsstrategie ist es wichtig, das Risiko sorgfältig zu managen und einen disziplinierten Ansatz beim Handel zu verfolgen.

Starten Sie den CFD-Handel mit dem PU Prime Live-/Demokonto

Häufig gestellte Fragen

Was ist CFD-Handel? 

Der CFD-Handel (Contract For Differences) ist eine Form des Derivatehandels, bei der die Teilnehmer keine Basiswerte ausgeben oder erhalten. Stattdessen wird die Preisdifferenz bei einem solchen Handel in bar abgewickelt. 

Was sind die Vorteile des CFD-Handels?

CFDs bieten Vorteile wie niedrigere Transaktionskosten, Zugang zu einer Vielzahl von Märkten, die Möglichkeit, sowohl Long- als auch Short-Positionen zu handeln, und den Einsatz von Hebeln zur Steigerung der potenziellen Gewinne.

Welche Gefahren birgt der Handel mit CFDs?

Dies ist eine häufige Frage von Händlern, die sich über die möglichen Nachteile des CFD-Handels informieren möchten. Die mit dem CFD-Handel verbundenen Risiken sind ähnlich wie bei den meisten anderen Formen des Derivatehandels, einschließlich Marktvolatilität, Hebelwirkung, Gegenparteirisiko und Liquiditätsrisiko.

Wie sollte ich eine CFD-Handelsplattform auswählen?

Bei der Auswahl einer CFD-Handelsplattform können Sie Ratschläge erteilen und Punkte nennen, die zu beachten sind, z. B. Regulierung, Handelsplattformen, Gebühren und Provisionen, Kundensupport und Bildungsressourcen.

Sie können mehr über die Handelsplattformen von PU Prime erfahren, wie z.B. PU Prime Mobile Trading App.

Wie kann ich meine CFD-Handelsstrategie verbessern?

Eines der nützlichsten Dinge, die neue Händler tun können, ist das Führen eines Handelstagebuchs. Dies ermöglicht eine diszipliniertere Herangehensweise an den Handel und erlaubt es den Händlern, sich selbst besser zu verstehen und eine Strategie zu formulieren, die ihrer Geschichte und ihren Gewohnheiten entspricht.

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